1Mal1 für Online Banner

«Wer nicht wirbt, stirbt!» sagte schon Henry Ford. Denn wie verkauft man etwas, wenn keiner davon weiss?

Wir Menschen sind von zahlreichen Anzeigen umgeben, sind schnell überfordert und nehmen vieles gar nicht mehr wahr. Fernsehen ist nur noch «on Demand» interessant und wir spulen weiter, um keine Werbeunterbrechnungen mehr zu sehen. Kleine Plakate sieht keiner, da alle auf ihre eigenen Smartphones starren. Zeitungen werden ebenfalls immer weniger gelesen und auf den meisten Briefkästen klebt das «keine Werbung»-Schild.

Darum setzen viele Unternehmen auf Desktop- oder Smartphone-Werbung. Denn dort, wo sich die Zielgruppe aufhält, empfiehlt es sich auch, seine Produkte oder Dienstleistungen zu präsentieren. Online-Banner sind dafür besonders gut geeignet, können schnell und einfach ausgewertet und entsprechend ausgetauscht werden. Ausserdem sind sie im Vergleich zu anderen Werbemittel günstig.

Wie man solche Online-Banner erstellen kann, was dabei wichtig ist und auf welchen Plattformen sie verbreitet oder geschaltet werden können, stellt die Seite 1Mal1 – Online Banner vor. Für alle, die noch keine Ahnung haben, wie sie Online Banner einsetzen, gestalten oder verwenden sollen, gibt es dort einen ersten Einblick in die Welt der Online-Anzeigen.

(fms)

Kritik
von Jennifer Zisette

Idee

Da ich schon während dem Studium einen Job im Bereich Marketing/Grafik finden und dort viel Neues lernen und anwenden konnte, kam mir die Idee, dass dieses Wissen vielleicht auch für meine Mitstudenten oder andere Interessierte hilfreich sein könnte. Ich habe vorher nichts über Online Banner und die Erstellung, sowie die Plattformen gewusst. Dazu musste ich für meinen Arbeitgeber viel recherchieren, Offerten einholen und vergleichen. Dieser ganze Prozess wollte ich einfach und kurz darstellen. Es sind 5 kurze Themen, die dem Leser eine ersten Einblick in die Welt der Online Banner geben.

Umsetzung

Auf einer Internetseite werden kurz die Themen Online Banner, Plattformen, Formate, Beispiele und Tools angeschnitten. Zusätzlich gibt es Tipps und interaktive Elemente, welchen für den Nutzer spannend sind. Die Beispiele sind entweder schon umgesetzte Projekte für meinen Arbeitgeber oder Prototypen. Diese habe ich jeweils auf ganz unterschiedliche Weise umgesetzt, damit ich alle Tools selbst ausprobieren konnte und keine Tipps gebe, welche ich nicht schon selbst getestet habe. Für die Programmierung der Website habe ich ein Grundtemplate verwendet, von welchem ich die Struktur und ein paar interaktiven Elemente übernommen habe. Die restliche Seite habe ich komplett selbst programmiert, gestaltet, alle Infos recherchiert und schlussendlich eingebunden.

Herausforderung

Die Herausforderung für mich war vor allem die Webseite, da meine Stärken nicht wirklich in diesem Bereich liegen. Darum habe ich mich auch dafür entschieden, alles kurz und einfach zu halten. Ich wollte lieber eine kleine, informative, gut funktionierende Website gestalten, anstatt eine riesige, fehlerhafte grosse Seite. Meine Stärken liegen klar in der Herstellung der Online Banner, welche in den Beispielen zu finden sind. Das ganze aber hilfreich für den Nutzer zu gestalten war schwierig. Da ich täglich damit arbeite und somit dieser Arbeitsprozess für mich logisch ist, ist es eine Herausforderung zu merken, was der Leser wissen muss und was selbsterklärend ist.

Fazit

Das Projekt hat mir viel Spass gemacht. Ich finde es toll, dass ich reale Arbeiten einbinden konnte und nicht nur ein fiktives Projekt erstellt habe. Reale Beispiele sind für mich selbst im Lernprozess sehr wichtig und ich bin froh, dass ich einen solchen Beitrag produzieren konnte. Doch war es ein riesiger Zeitaufwand, diese Seite zu erstellen, zu recherchieren und die Beispiele zu produzieren. Falls sich die Möglichkeit ergibt, noch weitere Erfahrungen in dieses Projekt einzubinden, würde ich dies gerne weiterführen.

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