Prototyp kommt vom griechischen protos, “der Erste” und typos, “Urbild, Vorbild”. Genau das ist auch unser Prototyp: Er bildet für uns die Basis zur Weiterentwicklung der App. Die Aufgabe im Prototyping liegt darin, einen visuellen Prototypen für die App zu erstellen. Wir unterscheiden hier zwischen dem Low-Fidelity und dem High-Fidelity Prototyping.
Low-Fidelity Prototype (Paper Prototype)
Beim Low-Fidelity Prototypen liegt der Schwerpunkt auf der einfachen Erstellung von einem Screen Design. Hier sind Formen und Farben noch nicht wichtig, es geht vor allem um die Anordnung der Elemente. Um die Benutzerfreundlichkeit unserer App zu testen, haben wir eine aussenstehende Probandin, Rahel Vetsch, gebeten, unseren Prototypen zu testen. In unserem Falle ist es ein Prototyp aus Papier.
Screendesign
Vom Papier auf den Bildschirm: Wie wird die App später aussehen? Das Screendesign zeigt eine pixelgetreue, statische Umsetzung des Designs der App.
High-Fidelity Prototype
Nach dem Low-Fidelity Prototypen und dem Screendesign geht es nun zum High-Fidelity Prototypen. Der High-Fidelity Prototyp soll bereits einsehr genaues visuelles und dynamisches Abbild unserer späteren App zeigen.
Auch hier wurde unser Prototyp von Rahel Vetsch getestet.
Do it Yourself
- Für alle iPhone-User unter euch: Ladet euch die Keynote-Datei herunter. (Dafür benötigt ihr die Keynote-App!)
- Für alle nicht-iPhone-User: Ladet euch das PDF herunter.
- Keine Lust? Dann schaut es euch direkt hier an:
Im nächsten – finalen – Teil unserer Digezz-Reihe geht es an die Umsetzung der App, also ans Programmieren. Bleibt gespannt…