Die vorliegende Bachelor Thesis befasst sich mit der Frage, welche Komponenten benötigt werden, damit ein Augmented Reality Rundgang im Edutainment Bereich einen Mehrwert generiert. Der Edutainment Bereich, im speziellen Schweizer Museen, bietet sich hier geradezu an: Die 1’111 Museen in der Schweiz verzeichnen noch mehr Eintritte als das Kino. Die wichtigste Erkenntnis dieser Arbeit lautet: AR ist lediglich das Medium, durch welches Inhalte transportiert werden.
Im Bereich Edutainment sollte besonders die Stärke, die reale Welt mit virtuellen Inhalten zu verbinden, eingesetzt werden. Im praktischen Teil dieser Arbeit wurde ein Rundgang mit AR im Museum vom Schloss Heidegg erarbeitet und ein Posten als Prototyp umgesetzt.