«Beyond Gold»-Nuggets

Was haben Wintersportler Pirmin Zurbriggen, Fränzi Mägert-Kohli und Gregor Schlierenzauer gemeinsam? Ihre persönliche Geschichte steht in der Wintersport-Bibel. In 31 Videostatements bringt uns Autor und Sportpfarrer Jörg Walcher Lebensgeschichten von Spitzensportlern und Profis näher und schlägt eine Brücke zu verschiedenen Bibelversen.

Was steckt hinter dem Erfolg, hinter dem schön glänzenden Gold, dass die Sportler nach einem Sieg umgehängt bekommen? Dem geht «Beyond Gold» auf die Spur. Beyond Gold, ein Unternehmen von Sportpfarrer und Mentor Jörg Walcher. Damit möchte er hinter die meist so souveränen Fassaden der Sportler blicken und ihnen aufzeigen, dass ihr Leben auch ausserhalb des Rampenlichts von Bedeutung ist.

31 solcher Lebensgeschichten von Wintersportlern, Trainern und Sportdirektoren sind in der Wintersportbibel 2012 erschienen. Dabei erzählen Sportlerinnen und Sportler aus ihrem Leben und wie sie ihren persönlichen Glauben an Jesus Christus gefunden haben.

Und genau diese Lebensgeschichten, in Zusammenhang mit passenden Bibelversen, greift Jörg Walcher in einem Sportler-Bibel-Leseplan auf, welcher Ende Dezember 2019 erschienen ist. Darin kann man als Leser täglich eine Geschichte eines Sportlers und einen dazu passenden Bibelvers lesen. Jeden Tag bringt ausserdem ein Videostatement die persönliche Sportlergeschichte mit dem Bibelvers in Verbindung.

Auch seine persönliche Geschichte ist Teil des Bibel-Leseplans.

Den Bibel-Leseplan «Spitzen-Sportler begegnen Gott» gibt es auch in Englisch («Elite Athletes Encounter God»), weshalb es alle «Beyond Gold»-Nuggets sowohl in Deutsch als auch in Englisch gibt.

Alle 62 «Beyond Gold»-Nuggets findet man hier:

Marlies Schild (Ski Alpin)

Benni Raich (Ski Alpin)

Kelly Clark (Snowboard)

Elana Meyers (Bob)

Mark Ouimet (Eishockey)

Pirmin Zurbriggen (Ski Alpin)

Heinz Inniger (Snowboard)

Sandro Viletta (Ski Alpin)

Helfried Sieder (Ski- und Bergführer)

Andreas Håtveit (Ski Freestyle)

Spencer Keirnes (Ski Freestyle)

Katia Antaniuk (Langlauf)

Bettina Tall (Ski Alpin)

Georg Sieder (Ski Freeride)

Andreas Kofler (Skispringen)

Ole Christian Furuseth (Ski Alpin)

Christof Innerhofer (Ski Alpin)

Cindy Klassen (Eisschnelllauf)

Hans Pum (Sportdirektor)

Andi Widhölzl (Skispringen)

Martin Hangl (Ski Alpin)

Johan Remen Eversen (Skifliegen)

Ursula Bruhin (Snowboard)

Lyndon Rush (Bob)

Fränzi Mägert-Kohli (Snowboard)

Pierre Gutknecht (Fitnesstrainer)

Pater Dr. Bernhard Maier (Sportseelsorge)

Josef Marha (Eishockey)

Jörg Walcher (Sportpfarrer)

Hans Peter Royer (Bergführer)

Gregor Schlierenzauer (Skispringen)

(lhu)

Kritik
von Manuel Haslebacher

Dies beschreibt mein erstes Mal. Mein erstes Mal, wie ich ein Videoset aufstellte und optimal ausleuchtete, Videostatements drehte, eine Animation herstellte und das alles zu fertigen Clips für einen Auftraggeber verarbeitete... Viel Spass beim Lesen :-) …

Die Anfrage

Als freier Redaktor bei Radio Life Channel produziere ich Gesundheitstipps und sogenannte WellBeing-Tipps. Letztere sind neu auf unserem Radiosender und zeichne ich zusammen mit der WellBeing-Expertin, Jacqueline Walcher-Schneider auf. Während unserer Besprechung am Anfang der ersten Aufnahme kamen wir auf meine Sportfaszination zu sprechen. Jegliche Sportarten, egal ob Sommer oder Winter, Team oder Einzelsport interessiert mich brennend. Da erzählte mir Jacqueline Walcher-Schneider von ihrem Mann, Jörg Walcher, und dessen Firma «beyond gold», welche an diversen Sportanlässen, hauptsächlich im Winter, anzutreffen ist, wobei sie Sportlerandachten abhalten und mit den Spitzensportlern ins Gespräch über Gott und die Welt kommen möchten. Dabei sprach sie auch von der Idee ihres Mannes, aus der vor sieben Jahren erschienenen Wintersportbibel einen Bibelleseplan zu machen. Er wolle aber nicht nur die 31 Geschichten der Sportler, die darin enthalten sind, einfach in den Leseplan hinein kopieren, sondern es soll 31 Videostatements geben, in welchen er jeweils kurz die Person vorstellt und danach eine Brücke zu einem passenden Bibelvers schlägt. Und da kam ich ins Spiel.

Idee

31 Videostaments sollten es am Ende sein, sowohl auf Deutsch wie auch in Englisch. Also macht 62 Videostatements, zu jedem Sportler zwei, eines in deutscher Sprache und eines für die Englisch-Sprechenden. Diese Videostatements sollten nicht zu lange sein, da man einfach innerhalb einer bis eineinhalb Minuten einen kurzen Gedankenanstoss erhalten soll. Zudem gibt es am Anfang eine kurze Animation und am Ende einen Abspann, alles von mir produziert.

Zu Beginn des Auftrages ging ich noch davon aus, dass Jörg Walcher ein Statement von jedem Sportler selbst möchte, also dass er alle von nah und fern einfliegt. Wie utopisch und naiv von mir. Hahaha. Es wurde dann aber relativ schnell klar, als wir uns das erste Mal sahen und wir und nicht am Telefon sondern live besprachen, dass Jörg Walcher selbst diese 62 Statements – 31 auf Deutsch und 31 auf Englisch – geben wird.

Da wir zu Beginn Schwierigkeiten hatten, einen passenden Termin zu finden – sollten es doch zwei aufeinanderfolgende Tage sein, um das ganze Equipment stehenlassen zu können –, fasste ich zuerst den Auftrag, eine kurze Opener-Animation aus dem Logo zu basteln. Damals wusste ich bereits, dass wir die Videos am Samstag, 07. Dezember 2019 abgeben müssen, und ich froh sein werde um alles, was ich bereits vor unserem Drehtermin von Dienstag, 26. November und Mittwoch, 27. November 2019 erledigt habe.

Animation

Also forderte ich von Jörg, bzw. seinem Grafiker das Logo an. Spannende Formate erhielt ich da: .tif, .png, .cdr und .jpg. Für mich als Multimedia Production Student fehlte da irgendwie die .ai-Datei oder ähnliches. Aber ich bekam es dann hin, eine jener Dateien in Adobe Illustrator zu importieren und daraus eine .ai-Datei zu erstellen.

Diese .ai-Datei zog ich anschliessend in After Effects und begann zu animieren. Das Logo besteht aus fünf Elementen, dem schwarzen «beyond», dem goldigen Schweif, welcher hinten dran noch ein  schwarzer Schatten aufweist, und dem goldigen «gold», welches ebenfalls noch ein schwarzer «gold»-Schatten hat. Nach gefühlt tausend verschiedenen Varianten entstand dann die finale Version, bei welcher – wie man anfangs jedes Videostatements sehen kann – das «beyond» zusammen mit dem goldigen Schweif (inkl. dem Schatten hinten dran) und dem schwarzen «gold»-Schatten von oben herab erscheint. Anschliessend wird das goldige «gold» durch eine schwarze Maske aufgedeckt und zum Schluss fliegt das gesamte Logo nach rechts hinaus. Es gab Varianten, bei denen das gesamte «gold» (inkl. Schatten) aufgedeckt wird, der Schweif auch erst später erscheint, oder noch ganz viele andere Möglichkeiten. Doch meinem Auftraggeber gefiel diese Version am besten.

Ein anderer sehr schwieriger Fall war das passende Sound Design zum Video-Opener. Anfangs arbeitete ich mit verschiedenen Sound Effects. Gescheitert. Dann versuchten wir das Piepsen eines Skirenn-Starts. Gescheitert. Anschliessend kamen Kirchenglocken als Wunsch zum Zug. Gescheitert. Bis zum Drehtermin scheiterten so diverse Ideen, entweder gefiel es Jörg Walcher nicht, oder dann hatte ich als Produzent so meine Zweifel. Wie wir schlussendlich zum finalen Background-Audio gelangten, erläutere ich später.

Hauptsache war, dass die Opener-Animation zum Zeitpunkt des Drehtermin so weit stand.

Dreh der Videostatements

Bevor ich mich erneut den Fragen rund um die Background-Musik widmete, standen erstmals zwei lange Drehtage an. Nachdem wir ursprünglich abgemacht hatten, dass wir bei den Walchers zu Hause in ihrem Wohnzimmer drehen würden, ergab sich spontan die Möglichkeit in den Jugendräumen der Chrischona Gemeinde in Romanshorn zu drehen. Dies erwies sich als sehr weise und gut, denn während der Hintergrund in der Wohnung unruhig gewesen wäre, war der Jugendraum top, inkl. Betonwand-Tapette und Ständerlampe.

Also machte ich mich am Dienstagmorgen in aller früh von Chur aus auf den Weg nach Romanshorn. Im Gepäck hatte ich folgendes Equipment, welches ich für die Videoaufnahmen benötigte:

Drehequipment

  • Kamera
    • Sony a7 III mit dem Sony-Objektiv (24-70mm, f2.8), zusätzlich zu den zwei im Set inbegriffenen Akkus noch ein Reserve-Akku
    • Zwei 64GB-Speicherkarten (im Kameraset drin)
    • Videostativ Sachtler System Ace L MS
  • Licht
    • Litepanels Sola Lichtkoffer (beinhaltet drei Spots mit drei Stativen)
    • Verlängerungskabel und Steckleiste
  • Audio
    • Funkset Sennheiser AVX
    • Audiokit der Sony a7 III (inkl. Richtrohrmikrofon)
    • XLR-Kabel
    • Sennheiser Kopfhörer HD 25

Sobald ich in den Drehräumlichkeiten ankam, begann ich mit dem Set-Aufbau. Für mich das erste Mal, so ein klassisches Set aufzustellen. Und vor allem auszuleuchten. Ganz klassisch ging ich vor, wie wir es gelernt haben: Ein Führungslicht, die Aufhellung und das Spitzlicht (die Kante). Ich glaube, so schlecht ist mir dies gar nicht mal gelungen.

Anschliessend verkabelte ich meinen Protagonisten und eruierte seinen Standpunkt vor der Kamera. Und dann konnten wir loslegen. Es lagen 31 x 2 Geschichten bereit, um sie aufzunehmen.

Bis zu unserem Mittagessen kamen wir so richtig in Fahrt und waren bereits mit 10 Geschichten durch (20 Videos). Marlies Schild bis und mit Andreas Håtveit. Anschliessend mussten wir uns doch einmal stärken, war es doch schon 14:30 Uhr … Ja und dann produzierten wir am Nachmittag / Abend gleich nochmals 9 Statements (Spencer Keirnes bis und mit Hans Pum), sowohl auf Deutsch wie auch in Englisch.

Was mir als Kameramann und Redaktor leider erst nach deren 5 Storys am Nachmittag auffiel, war, dass Jörg Walcher beim Mittagessen sudelte und deshalb auf seinem blauen Pullover einen fiesen Ölfleck hatte. Als dieser Fleck mir dann auffiel, wies ich meinen Protagonisten an, sein Buch (die Wintersportbibel), welches er in der Hand hielt höher zu halten, weswegen der Fleck ab Christof Innerhofers Geschichte nicht mehr auffällt. Etwas, was auch ein wenig schwierig war, Jörg wurde am Morgen von seiner Frau geschminkt, weshalb sein Gesicht immer einwenig überbeleuchtet ist, bzw. ganz eklig glänzt. Mittags des ersten Drehtages kauften wir noch Puder in der Migros, um das Schlimmste auszumerzen.

Diese beiden Sachen, die nicht ganz optimal waren am ersten Tag, wurden am zweiten besser. Jörg Walcher hatte nun ein schwarzes statt ein blaues Oberteil montiert. Und seine Frau bzw. ich vor Ort griff nur noch zu Puder, die restliche Schminke wurde weggelassen.

Ja, und so kam unser zweite Drehtag. Wieder drehten wir von Morgen bis Abend, waren doch die letzten zwölf Geschichten ein wenig anspruchsvoller für Jörg Walcher als die ersten. Was ich aber sagen muss, er tat sich wirklich ganz ansprechend vor der Kamera, was nicht immer selbstverständlich ist.

Dann, um 18:00 Uhr hatten wir abgedreht. Und meine Uhr begann zu ticken. Noch 10 Tage (Mittwoch bis zum nächsten Samstag) bis zur Abgabe der fertigen Clips …

Postproduktion

Schnitt

Da ich auf dem Set während den Aufnahmen schon auf die Zeit achtete und dies auch dem Protagonisten einschärfte, er dürfe nicht länger als 1 Minute und 20 Sekunden sein, ersparte ich mir den grossen Schnitt. Erstmals musste ich aber auswählen, welches Statement am besten war, hatten wir doch meistens pro Sprache und Sportler mindestens zwei Versionen. Anschliessend musste ich den Anfang und das Ende abschneiden.

Workflow

Ich arbeitete mit Adobe Premiere und fügte dort alle Clips ein. So hatte ich alle Clips an einem Ort und hatte einen Arbeitsplatz. Was aber meinem Workflow sicherlich nicht gut tat, immer wenn es Änderungen gab, nahm ich diese an jedem Clip vor und renderte wieder jeden einzelnen, anstatt dass ich mit einem Prototypen arbeitete. Dies kostete mir viele Stunden …

Intro und Abspann

An das Ende der Clips fügte ich einen Abspann an, in welchem ich vorerst einfach mich und Jörg Walcher erwähnte. Später sollte dann noch die Musik erwähnt werden. Und natürlich durfte das Logo und die Website nicht fehlen.

Vor dem Clip setzte ich das Intro ein, hierzu verlinkte ich auf die After Effects Datei. Dasselbe machte ich mit dem Abspann.

Musik

Das Grundgerüst stand. Intro, Videostatement, Abspann. Was noch fehlte, war die Hintergrundmusik.

Jörg Walcher wünschte sich hier einen Song von Bethel Music, einer amerikanischen Band, die einer dort ansässigen Freikirche angehört. «It is Well» heisst der Titel, von welchem wir auf Youtube eine wunderschöne und sanfte Pianoversion fanden. Doch was uns Umstände bereitete, war der Fakt, dass diese Pianoversion nicht von Bethel Music selbst war, sondern von Dan Musselman, ebenfalls ein Amerikaner. Also mussten wir erst bei Dan Musselman um die Rechte fragen, bevor wir auch von Bethel die Erlaubnis zur Verwendung erhalten konnten. Schlussendlich dürfen wir den Song nutzen, haben dazu auch einen Vertrag unterzeichnet. Als ich bei der Suisa nachfragte, ob wir denn jetzt noch etwas für die Urheberrechte bezahlen müssen, meinten sie, dass wir eigentlich von einer Plattenfirma einen solchen Vertrag gar nicht erhalten können. Und doch haben wir einen solchen vorliegen, weshalb die Suisa meinte, wir müssen nichts mehr bezahlen …

Also verwendete ich für die Clips die Pianoversion vom Song «It is Well». Dieser eignete sich so perfekt, dass ich die Intro-Animation noch leicht anpassen musste und sie jetzt super zur Musik passt. Auch das Ende des Clips / der Abspann wird meistens bestens abgeschlossen durch die Hintergrundmusik.

Farbbearbeitung

Wie in «Farbenblind?» beschrieben, kann ich selbst nicht wirklich Farben bearbeiten. Deshalb nahm ich dieses Mal Luca Gisler zur Hilfe, der mir an einem Nachmittag die Clips «colorgradete». An dieser Stelle ein herzliches MERCI an Luca! Was er erwähnte, war, dass das Bild grundsätzlich bereits gut ausgeleuchtet war und die meisten Farben stimmten. In meinem Fall ein Glücksfall.

Finetuning

Der allerletzte Schliff war dann noch eine Knochenarbeit. Bereits mehrere Tage vor der Abgabe sendete ich alle Clips Jörg Walcher zu, um allgemeines Feedback einzuholen. Anschliessend waren noch diverse Korrekturen nötig, wie Tonspuren, die noch nicht sauber waren, Outros, die bei den englischen Clips noch Deutsch waren, sowie auch die Bauchbinde, die noch angepasst werden musste. Zudem kämpfte ich mit den Fotos der Sportler, die unbedingt im Clip drin sein mussten, doch zumeist in sehr schlechter Qualität zu mir kamen.

So passte ich alle Clips an, renderte wieder mehrere Stunden, um dann nochmals alle anpassen zu müssen. Dadurch renderte jeden Clip mindesten vier Mal. Hmmm, wohl eines meiner grössten Learnings überhaupt!

Fazit

Schlussendlich gab ich – dank mehreren Nachtschichten zum Schluss, Rendern sei Dank – die Clips vollständig und fertig bei meinem Auftraggeber ab. Alle Beteiligten, hierzu gehören auch Mitarbeitende von «beyond gold», der Firma von Jörg Walcher, in Amerika, waren überaus zufrieden mit dem Endergebnis und waren unendlich dankbar für meinen immensen Aufwand, den ich Ende November und Anfangs Dezember leistete.

Ich selbst bin durchaus zufrieden mit meiner Arbeit, gerade wenn ich die zu Verfügung stehende Zeit betrachte und nebenher das Endergebnis mir anschaue, dann bin ich glücklich. Müde, aber glücklich. Dazu bin ich Jörg Walcher von «beyond gold» sehr dankbar, dass ich seine Nuggets produzieren durfte und so mir Knowhow in einem neuen (Film)Bereich erarbeiten konnte.

Learnings

Abschliessen möchte ich mit ein paar Learnings, die mir nach der ganzen Arbeit, dem Animieren, dem Filmen und der Postproduktion eine nächste Aufgabe vereinfachen sollten.

  • Arbeitsaufteilung und Vertrauen ist wichtig! – Jörg Walcher war für den Inhalt verantwortlich und ich konnte mir voll und ganz auf die Produktion konzentrieren.
  • Etwas Neues wagen lohnt sich. – So geschehen durch das Animieren und das Produzieren solcher Videostatements.
  • Arbeite mit Prototypen! – Eigentlich in meiner ersten Studienwoche (Design Thinking) gelernt, jetzt verstanden… Es liesse sich sehr viel Zeit sparen, wenn man nicht immer 62 Clips anpassen müsste. Jedes Mal!
  • Ein wenig Stress / Zeitknappheit kann auch ganz Gutes mit sich bringen. Wichtig ist einfach, dass man sich nicht stressen lässt.
  • Für einen Drittanbieter zu arbeiten, dabei aber die Bedürfnisse deines Arbeitgebers zu besänftigen und seinen eigenen Sch**** nicht aus den Augen zu verlieren, fordert echtes Projektmanagement.

Ja, und so hoffe ich, du hast in das eine oder andere Statement reingeschaut und konntest etwas mitnehmen. Auch wenn es nur ist, dass du, weil du hier unten angelangt bist, gerade ein paar Minuten deines stressigen Alltags verschwendet hast. Doch eines möchte ich dir sagen: wenn alles stressig ist, dann gönn dir eine Auszeit! Ruhe und abschalten. Das hilft.

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