Der Weg des idealen MMP-Studenten

Das MMP-Studium an der HTW Chur und BFH Bern ist sehr vielseitig. Jeder Student will nach drei Jahren Studium ein anerkanntes Diplom haben, welches ihm den Weg in die Arbeitswelt ebnet. Wie an einer Fachhochschule üblich, möchten die meisten Studierenden nach dem Studium arbeiten und nicht noch mehrere Praktika absolvieren, bevor sie eine Stelle finden. In diesem Digezz-Beitrag habe ich eine Lösung erarbeitet, um selbstsicher nach dem MMP-Studium einen Job zu finden. Einerseits ist dieser Text eine Idealvorstellung wie der MMP-Studiengang sein könnte – andererseits findet man Tipps, wie man sich auf die Arbeitswelt vorbereiten kann.

Eine Hilfe für den desinteressierten MMP-Studenten

Wer sind die Destinteressierten? Sie sind jene Studierende, die den Studiengang bloss zu Ende studieren, damit sie ein Diplom vorweisen können. Die meisten Projekte und Abgaben, der desinteressierten MMPler werden lustlos und möglichst schnell zu Ende geführt. Selten erlebt man den Moment, in dem man stolz auf die eigene Leistung ist, sodass man sie seinen Freunden, Verwandten oder der Öffentlichkeit vorweisen möchte. Dies liegt einerseits am Zeitdruck, andererseits weiss man nicht recht, was die Dozierenden im Projekt sehen wollen. In der Adobe Creative Suite kennt man zwei, drei Programme recht gut; der Rest naja. Man macht halt so viel man kann und weiss, dass man nach dem Studium wohl eine Weile suchen wird, bis man eine passende Stelle findet. Vielleicht schafft man es, ein gutes Praktikum im sechsten Semester zu finden, sodass man nach dem Studium einen Job hat. Dieses Denken trifft nicht auf alle Studenten zu – aber sie stellt eines der Worstcase-Szenarios nach dem dreijährigen Studium dar.

Ich bin der Meinung, dass die Motivation jedes Studenten einen negativen Zyklus durchläuft. Trotzdem bin ich auch davon überzeugt, dass man nach drei Jahren Studium selbstsicher abschliessen und mit hoher Motivation in die Arbeitswelt einsteigen sollte. Diese Motivation ist mit Selbstvertrauen gestützt, dass die erlernten Fähigkeiten im MMP-Studium den Anforderungen der Arbeitswelt gerecht werden. Für dich habe ich eine Lösung erarbeitet, die auch auf andere FH-Studiengängen analog anwendbar ist. Sie beruht darauf, dass man sich Fähigkeiten (Hard Skills) im Studium aneignet, die den Bewerbungsprofilen von potenziellen Arbeitgebern entsprechen soll.

Die acht Profile des MMP Studiengangs

Ein kreatives Team in der Werbebranche besteht aus einzelnen Personen, die nebst ihrem generellen Wissen zur Werbebranche auch vertieftes Wissen zu einem Teilbereich aufweisen. Sie sind Experten in ihrem Bereich und können bei einem Projekt relevante Inputs geben.

Im MMP-Studiengang sind folgende acht Profile möglich, die sich als Teil in ein kreatives Team zusammenfügen. Die passenden Major- und Minormodule sind auf die acht Profile angepasst. Wenn du zum Beispiel im dritten Semester merkst, du magst Animation, Radio, Web Entwicklung oder journalistisches Schreiben? Dann kannst du gemäss diesem Plan deine Minors wählen. Sie sind besten die Voraussetzungen, eine Stelle im Bereich deines Minors zu finden. Denn sie decken einen Teil der gewünschten Profilen von HR-Recruiting Officers ab.
Kreative Profile

Die Lösung: Wie sieht der Weg des idealen MMP-Studenten aus?

Der MMP Student und seine Hochschule

Die HTW Chur und BFH Bern treffen jedes Jahr ihre Partnerunternehmen und deren HR-Recruiting Officers, um herauszufinden, was für Grundausbildungen und Prozesse gelehrt werden müssen, damit die Unternehmen einem MMP-Absolventen eine Stelle nach dem Studium anbieten würden. Studierende werden nicht mehr in jedem Semester gefragt, was sie lernen möchten, sondern Unternehmen geben klar vor, was ihre Vorstellungen und Erwartungen sind. Daraufhin wird das Curriculum von der Studiengangsleitung angepasst.

Die ersten 1,5 Jahre entsprechen dem Grundstudium, in dem man erste Kurzfilme dreht, Kampagnen plant, Webseiten baut, Reportagen verfasst, Design-Thinking für Prototypen anwendet und digitales Skizzieren lernt. Sowie man sich auch Projektmanagement in einem kreativen Team aneignet und spürt, in welche Richtung man gehen möchte.

Bei der Major- und Minorwahl wird den Studierenden bewusst gemacht, dass man hiermit die Richtung seiner Ausbildung festlegt. Dies muss nicht für jeden gelten, jedoch ist das die gewünschte Norm. Die Anforderungsprofile sind an die Stellenbeschreibungen von Partnerunternehmen angepasst und dadurch weiss jeder Student, dass seine Ausbildung zeitgemäss und aktuell ist. Die Hard Skills, die noch gelernt werden müssen, entsprechen dem Arbeitsmarkt und die Anforderungen sind von Beginn des Semesters klar vorgegeben.

In den nächsten 1,5 Jahren lernt jeder Student gemäss seinem Major- und den vorgegebenen/empfohlenen Minorfächer. Optional können immer noch Freifächer gewählt werden, jedoch sollte man sich bewusst sein, wo der Fokus liegen soll. Die Majors geben vor, was für Fähigkeiten jeder Student innerhalb von zwei Semestern beherrschen muss und diese müssen mit einer Prüfung abgeschlossen werden. Die Prüfung kann im sechsten Semester wiederholt werden, bis man besteht. Die Grundausbildung in Visualisieren, Interaktive Medien und Schreiben & Sprechen werden für jedes Profil angepasst, sodass sich der MMP-Student nach 1,5 Jahren mit seinem kreativen Profil identifizieren kann. In den Majors finden obligatorische Coachings statt. Die Fähigkeiten der Studierenden, die noch verbessert werden müssen, weisen ihre Arbeiten dem Majordozenten vor. Zum Beispiel eine Webseite/eine Reportage oder eine Kampagne anstatt einen Digezz-Beitrag zu machen. Gastdozenten helfen nicht beim Erlernen neuer Fähigkeiten und werden erst im sechsten Semester eingeladen. Man muss majorspezifische Übungen lösen und diese werden von Fachpersonen überprüft, wie im ersten bis dritten Semester in Interaktiven Medien.

Die Bachelorthesis sollte einen Bezug zum Major aufweisen. Jeder Student kann seine Fähigkeiten mit den klaren Vorgaben des Majors abgleichen und weiss, wo er noch dazulernen sollte. Das dient dem MMP-Absolventen auch bei Bewerbungsgesprächen, an denen er seine eigenen Stärken und Schwächen kennt. Der MMP-Student weiss, dass er sich ein breites Wissen in den ersten 1,5 Jahren angeeignet hat und nun auch gegen Ende seines Studiums die Hard Skills zur praktischen Anwendung im Arbeitsmarkt verfügt.

Einige MMP-Studenten wollen sich den acht Ausbildungsrichtungen nicht fügen und möchten im Studium alles ein bisschen lernen. Es stört sie nicht, dass ihre Fähigkeiten sich nicht gut ergänzen. Auch für diese Studenten wird es Platz im Studium haben. Sie müssen der Studiengangsleitung mitteilen, dass sie kein passendes Profil erreichen möchten und können ihre Aufträge aus einer Online-Bibliothek auswählen. Diese besteht aus den verschiedensten nicht-konvergenten Aufgabenstellungen, die das MMP-Studium vor 2018 hatte.

Für die Arbeitgeber 

Wenn man eine Bewerbung eines Multimedia Productions Studenten erhält, weiss man, dass diese Studierenden in sehr unterschiedlichen Schwerpunkten ihr Studium abschliessen. Jeder Schwerpunkt hat klare Massstäbe, was der Student nach dem Abschluss können muss.

Bekannt ist, dass die Studierenden des MMP-Studiengangs mit einem breiten Schnittstellenwissen im Medienfeld abschliessen. Sie erhielten ein Grundstudium zu Film, zum modernen Journalismus, zu Projektmanagement, zur Corporate Communication, zum Visualisieren von Ideen sowie zur Webentwicklung. Drei praxisnahe Projekte wurden während dem Studium gemacht, die sie auf ihrer persönlichen Webseite publiziert haben. Jeder Student verfügt über ein eigenes T-Model in seinem kreativen Profil. Das breite Wissen des Studenten stellt die obere Linie des T’s dar. In einem Bereich seiner Ausbildung (Major) hat der Student sich spezialisiert und verfügt überdurchschnittliches Wissen und praktische Fähigkeiten. Die senkrechte Linie stellt die Tiefe in seinem Wissen dar. Vielleicht hat der Student sogar in mehr als einem Bereich sein Wissen vertieft. Der Student weiss aufgrund seines kreativen Profils, für welche Stellen er sich qualifiziert.

Diese Symbiose zwischen der Hochschule und den Unternehmen öffnet den MMP-Studierenden viele Türen. Denn die HR-Recruiting Officers freuen sich, praxisnahe Studierende zu erhalten und die Studierenden sind froh, dass ihre Fähigkeiten den Vorstellungen entsprechen, und sie keine Praktika absolvieren müssen.

Im unteren Diagramm, ist der ideale Weg des MMP-Studenten visualisiert.

Das_ideale_MMP_Studium

Was kann ich machen, wenn ich jetzt schon im Studium bin?

Dem MMP-Studiengang fehlen gezielte Wissenspakete für die Arbeitswelt. Diese Tatsache wird von ehemaligen Studierenden, Dozierenden, Arbeitgeber und Mentoren bestätigt.

Man muss beweisen, dass man etwas kann und hierfür nützt nur eines: Hard Skills im Selbststudium lernen. Irgendwie musst du es schaffen, nebst allen Projekten im vierten, fünften und sechsten Semester, die fehlenden Skills anzueignen. Denn im aktuellen Unterricht lernst du nicht, was der Arbeitsmarkt verlangt. Ein Scheinproblem des MMP-Studiengang ist es herauszufinden, wie man Unterricht für eine Gruppe mit unterschiedlichen Skillsets macht. Besser wäre es, klare Massstäbe zu geben, was man können muss und Übungen und Hausaufgaben bieten, um eine gezielte Fähigkeit zu lernen. Da dies noch nicht implementiert ist, schlage ich Folgendes vor:

Sieh dir die Stellenbeschreibungen auf LinkedIn an und arbeite in deiner Freizeit daran, bis du die erforderlichen Skills beherrschst. Am hilfsreichsten ist es, in Gruppen zu lernen und gemeinsam einen Online-Kurs zu kaufen. Somit kann man sich gegenseitig motivieren.

Ein Beispiel:

Ich habe Media Applications als Major gewählt in der Hoffnung, Einsicht in Aufträge eines Front-End-Developers zu haben. Dies hat nicht zugetroffen. Im Folgenden siehst du ein Stellenbeschrieb. Ich passe nun mein Wissen an diesem Stellenbeschrieb an und lerne Tag und Nacht mit Online-Kursen. Meine Bachelorarbeit deckt dieselbe Themenrichtung ab.

Front-End Dev Digitec

(mm)

Kritik
von Kyle Smith und Max Eschler

Kritik

Dieser Beitrag lag mir wirklich am Herzen, denn ich wollte den Studierenden des nächsten Semesters zeigen, dass man auch im MMP-Studium auch vieles dazu lernen kann.

Momentan muss muss die meiste Arbeit nebst dem Studium selbst machen. Ich empfinde, die Prüfungen nicht als sehr praxisnah und ich lasse mich durch meinen Mentor und Online-Kurse auf Coursera, Udemy oder anderen Plattformen coachen, bilden und motivieren. Ich bin nun über zweieinhalb Jahre an dieser Hochschule und die Baustellen des MMP-Studiengangs scheinen sich nicht zu verändern. Vor einem Jahr entschied ich für mich (undercover) Gespräche mit den verschiednen Interessengruppen zu führen, um eine Lösung zu finden.

Meine Lösung wurde im Beitrag vorgestellt im Folgenden werden meine Erkenntnisse aus meinen Erfahrungen und Gespräche geschildert.

Aus der Sicht der Studierenden

Das Studium besteht aus 1.5 Jahre Grundstudium und danach hat man die Option sich 1.5 Jahre das gewählte Major zu spezialisieren. Die Flexibilität sich 1.5 Jahren später für einen  Job-Profil in der Medienwelt zu entscheiden ist sehr attraktiv für Studierende, denn man kann sich im Medienfeld einlesen und herausfinden, wo die eigenen Interessen liegen. Im Assessment-Jahr lernt man am über die verschiednen Felder der aktuellen Medienlandschaft der Schweiz und setzt selbst auch vieles zu ersten Mal um. Kurzfilme werden geschossen, Medienpsychologie wird erklärt, Zeichnungsstile analysiert und beigebracht - zudem kommen viele Studierende zu ersten Mal mit Webentwicklung (HTML, CSS und Javascript) in Kontakt. Nachdem ersten Jahr flacht das Studium ab. Man lernt Neues, doch man hat das Gefühl, dass sich vieles wiederholt. Der Abgabestress, die Konflikte von Abgabeterminen zwischen verschiedenen Modulen und schlechte kommunizierte Projektvorgaben lösen Ungewissheit aus. Im zweiten Jahr müsste zum ersten Mal eine Arbeit erstellt werden, die die Studierende mit Selbstvertrauen veröffentlichen könnten. Dies bräuchte erhöhtes Coaching und eine Verbesserung an den eigenen Fähigkeiten. Dies löst Erfolgsgefühle aus und motiviert Studierende. Die Majors und Minors sind nicht aufeinander abgestimmt und die Modulbeschreibung entspricht oftmals nicht dem Unterricht. Den Gastdozenten wird viel zu viel Raum gegeben. Eine Präsentation oder ein Projekt ist einfach zu wenig, um etwas zu lernen. Man macht die gleichen Tätigkeiten, die man in den vorherigen Semester getan hat. Eher sollte jeder eine eigene Arbeit leisten, die man auch veröffentlichen kann. Klare Anforderungsprofile was man für Fähigkeiten haben muss, um in das Feld des Majors einzusteigen, werden auch nicht vorgestellt. Gegen Ende des Studiums kommt es mir vor ich sei eher an einer Kunstschule gewesen, die nicht auf ihre Studierenden eingeht, weil man in jedem Modul verschiedene Projekte macht. Die Projekte passen nicht zu einander und bauen auch nicht aufeinander auf. Ich habe ein bisschen was zu jedem Thema gelernt, aber nichts in meinem Major worin ich sagen könnte - “Das beherrsche ich!” Man arbeitet viel in alle Richtungen, aber der Fokus fehlt. Der Glaube, dass man gut wird in seinem Major, wenn man ein wenig von Allem hat, stimmt nicht.

Die Dozierenden und ehemalige MMP-Studenten

Durch die Gespräche mit unterschiedlichen Dozenten und ehemaligen MMP-Studenten sind diese Aussagen zur Verbesserung des MMP-Studiengangs erwähnt worden.

  • Eine erhöhte Konvergenz zwischen den Fächern wäre dringend nötig, um die gelernten Fähigkeiten zu verbessern
  • Mehr auf die Arbeitswelt vorbereitet sein (1.5 -2 Jahre breites Wissen und danach fokussierte Vorbereitung). Denn ohne fokussierte Vorbereitung kommt man unentschlossen und unsicher auf den Arbeitsmarkt, niemand will einen unentschlossenen und unsicheren Mitarbeiter anstellen.
  • Das Zeichen, dass viele ein Praktikum machen “müssen” - beweist, dass der Studiengang nicht als renommierter Studiengang gilt und andererseits dass die erlernten Skills an der Fachhochschule nicht dem gewünschten Profil entsprechen und die Praxisnähe fehlt.
  • Einzelne Dozenten wissen genau, was für Fähigkeiten ihre Studierenden haben sollten, wenn sie sich in der Arbeitswelt bewerben wollen für ihren gewählten Major. Dass, die Studierende diese Anforderungen nicht erfüllen aufgrund des breiten Curriculum der Fachhochschule ist schade.
  • Der Studiengang ist zu breit ausgelegt und hat zu wenig Projekte bei denen die gelernten Kompetenzen in den verschiednen Feldern in einem Projekt zusammengeführt werden können über längere Zeit. Nur wenig Projekte können gegen aussen veröffentlicht werden, weil ihr Niveau zu tief ist.
  • Eigentlich müsstet ihr im Major diese Programmiersprachen lernen: Angular, R und React sowie SASS. Jede Woche eine Übung ablegen und ihr wärt dabei.

Reflexion und Format

Ich wusste anfangs nicht wie ich meine Erkenntnisse visualisiere, denn ich wollte keinen Parodie-Film schiessen oder einen Zeitungsartikel verfassen. Nun entschied ich mich für ein Diagramm, denn dieses Diagramm ist sehr selbsterklärend und leuchtet mit dem Text ein. Meine Lösung ist vorgestellt und bald beginne ich an meiner Bachelorarbeit zu arbeiten. Die Vorschläge zur Verbesserung des MMP-Studiengangs, könnten mit relativ wenig Aufwand extrem viel Positives bei den Studierenden und dem Ruf des Studiums und der Hochschule auslösen. Externe interessierte Unternehmenspartner müssen gefunden und einmal interviewt werden. Viele Verlage würden sich über diese Situation freuen. Dass man sich für die gewünschten Stelle im kreativen Team vorbereiten soll, empfinde ich als sehr wichtig und ich führe selbst jene Schritte aus, die ich den aktuellen Studierenden empfohlen habe. Ich werde als Bachelorarbeit eine Hybrid-App bauen, obwohl meine Kenntnisse durch die Übungen im Studium nicht genügen. Daher werde ich mir durch Online-Kurse kaufen und die Fähigkeiten beibringen. Dies ist ärgerlich, aber nur so weiss ich, dass ich selbstsicher mich vor einem Arbeitgeber präsentieren kann, denn ich weiss was ich im Feld der Web-Kommunikationsmittel beherrsche. Max Escher half beim umsetzen der Visualisierung des Diagramms und galt als Kontrollperson, der meine Ideen stets kritisierte. Ohne ihn wäre ich unter dem Zeitdruck nie fertig geworden.

Quellen
http://smallbusiness.chron.com/creative-team-advertising-34320.html
http://www.creativebloq.com/agencies/ultimate-guide-creative-agency-roles-41411464
Kompendium der Mediengestaltung Digital und Print – Konzeption und Gestaltung, Produktion und Technik für Digital- und Printmedien, Springer Verlag, 2014, Böhringer, J., Bühler, P., Schlaich, P., Sinner et al.
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Gespräche mit Ruedi Alexander Müller
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Gespräche mit Wolfgang Bock
Gespräche mit Nils Solanki
Gespräche mit Marc Schneider
Gespräche mit aktuellen MMP Studenten (MMP15, MMP16 und MMP14)
Gespräche mit ehemaligen MMP Studenten mit Erfahrung auf dem Arbeitsmarkt
Die lange Nacht der Karriere (Bewerbungsgespräch, Gespräche mit HR Officers von verschiedensten Unternehmen)
Gespräche mit Ricarda Ryffel
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