DIY Bilder für ein schönes Zuhause

Du möchtest deine Wohnung mit einzigartigen Bildern schmücken? Ganz einfach! Folge einfach meiner Anleitung. Du hast die Wahl zwischen drei ganz unterschiedlichen Bildern. Viel Spass beim Ausprobieren!

Acrylic Flip Cup
Bei dieser Technik weiss man nie, wie das fertige Bild aussehen wird. Es ist sehr spannend zu beobachten, welche Farben und Muster sich ergeben.

Den Farbverdünner und das Silikonspray für den speziellen Effekt gibt es im Baumarkt oder in Künstlergeschäften.

Einfach und simpel

Für diese Anleitung musst du kein Spezialgeschäft aufsuchen. Das Wichtigste findest du direkt vor deiner Haustüre. Ob Steine aus dem Garten, Muscheln aus dem letzten Sommerurlaub oder eine schöne Feder – du kannst so gut wie alles auf dein Bild kleben!

Wanddeko mal anders

Blumen sehen nicht nur in Vasen hübsch aus, sondern auch an der Wand. Das Pressen der Blüten erlaubt es dir, ihre Farbe und Schönheit einzufangen. Blätter und kleine Sträucher machen eingerahmt auch eine gute Figur!

(fms)

Kritik
von Ronja Bathelt

Vorgehen & Idee
Ich wollte mich gestalterisch austoben und gleichzeitig meine Film- und Bearbeitungskenntnisse ausbauen. Inspiriert von den "Tasty" Youtubevideos, welche in kurzen Clips leckere Gerichte zaubern, machte ich mich an ein Konzept. Ich war angetan von der Idee Tutorials anzubieten, für unkreative Menschen. Alle Bilder sollten von jedem nachgemacht werden können.

Im ersten Schritt startete ich eine Internetsuchaktion nach passenden inhaltlichen und gestalterischen Inspirationen für meine Videos. Ich wollte drei gänzlich Unterschiedliche Stile anbieten, welche mit verschiedenen Materialien erzeugt werden.

Nach dem meine konkreten Video Ideen standen, machte ich mich ans Storyboard und kaufte das benötigte Material ein. Die Blumen habe ich in der Umgebung und auf meinem Balkon gepflückt.

Umsetzung und Hürden
Da ich mich beim Filmen und Schneiden unsicher fühle, stellte ich mir die Herausforderung das Projekt alleine durchzuführen, um Erfahrungen zu sammeln.
Die Aufgabenstellung klingt eigentlich einfach: Stell eine Kamera auf ein Stativ, filme dich beim gestalten und fertig!

So einfach war es leider jedoch nicht.

Während des Drehs habe ich das Stativ gestreift, was zu Kontinuitätsfehlern im Film führte. Ich probierte das mit Texteinblendung zu kaschieren, was mir jedoch nicht ganz zufriedenstellend gelungen ist. Da ich die Videos in meinem Wohnzimmer gedreht habe und nicht in einem Studio, sieht man oft unterschiedliche Lichtverhältnisse wegen der grossen Fenster. Für zukünftige Projekte werde ich mich viel mehr dem Thema Licht widmen, da ich finde es einen grossen qualitativen Unterschied machen kann.

Fazit
Obwohl ich mir viel Zeit für die Vorbereitung genommen habe, sind die Drehtage nicht reibunglos und speditiv verlaufen. Ich werde mich diesem Sommer einem weiteren Filmprojekt widmen, bei dem ich sicher bin, diesen noch besser zu meistern!

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