DIY Webseite

Meine Kamera ist mit mir gross geworden: Die erste habe ich mit 10 Jahren von meinem Grossvater geschenkt bekommen. Mein Interesse für die Technologie war geweckt und hat sich seither in eine Leidenschaft gewandelt. Diese Leidenschaft möchte ich nun mit der Welt teilen. Also beschloss ich mich meine eigene Webseite zu programmieren und diese für alle zugänglich zu machen.

Julia Dunlop Photo & Film

www.julia-dunlop.com

(tw)

Kritik
von Julia Dunlop

Idee

Meine Bilder und Videos sollen Online auffindbar sein. Die Idee dahinter war, Fotografie- oder Filmaufträge an Land ziehen zu können. Auch kann ich mir vorstellen, dass meine Webseite mir in Zukunft bei der Arbeitssuche helfen kann.
Immerhin fängt heutzutage alles im Internet an.
Die Webseite soll schlicht und einfach verständlich sein. Der Betrachter sollte möglichst nicht vom Wesentlichen, meiner Arbeit, abgelenkt werden.

Wie?

Im 2. Semester habe ich mit Antonella Nicolì das Rohgerüst der Webseite erstellt. Wir hatten die Aufgabe eine Webseite mit Bootstrap und Jquery zu programmieren.
Es gab einige Herausforderungen zu lösen, aber dies gehört natürlich zum programmieren. Eine Challenge war zum Beispiel die  Fusszeile einzufügen, diese wollte einfach nicht zentriert erscheinen. Auch die Galerie hatte ihre Tücken.

Der nächste Schritt war, ein Logo zu gestalten. Dabei war mir wichtig, dass es optisch gut zu der Webseite passt aber auch sonst anschaulich ist.
Ich habe in meinem Logo ein Netz eingebaut. Dies soll das Vernetzen zwischen Kunde und mir symbolisieren. Ausserdem wollte ich, wie bereits bei der Webseite, das Logo möglichst schlicht und einfach gestalten.

Um der Webseite noch das gewisse Etwas zu verleihen, habe ich noch eine animierte Titelseite erstell. Diese besteht aus einem Foto, Logo und Grafiken welche sich mit der Maus zusammen bewegen.

Für die Grafiken wählte ich 3D-Dreiecke, welche ich selber im Illustrator erstellt und auf der Webseite einzeln eingebaut habe. Die Programmierung dieser Animationen war sehr aufwändig.
Zum Schluss suchte ich noch einen passenden Domain Namen und einen Webserver. Das Hochladen der gesamten Webseite bereitete nochmals ein paar Probleme. aber zum Glück hat mein Webserver ein gutes Support Team, welches mir immer gut aushelfen konnte.

Für Studierende, welche auch gerne eine eigene Webseite haben wollen, aber nicht sehr gern programmieren, kann ich Wordpress empfehlen. Dort hat man die Möglichkeit bestimmte Themes herunterladen und muss nicht alles selber programmieren.

Ausserdem gibt es einige Seiten, welche euch helfen könnten solche Webseiten zu kreieren:

http://www.w3schools.com
https://www.codecademy.com
http://getbootstrap.com
https://jquery.com
https://de.wordpress.com

Selbstreflexion

Im Grossen und Ganzen bin ich zufrieden mit dem Resultat.
Sie ist simpel und genau so, wie ich sie mir vorgestellt habe.
Was ich jedoch noch nicht lösen konnte sind die Lücken am Ende der Galerie. Da es ein Plug-In ist, ist es schwer diese Lücken zu füllen. Wahrscheinlich werde ich es noch mit einer anderen Galerie probieren, bei der man genau bestimmen kann, wo die Bilder hin sollen.
Ich werde definitiv die Webseite noch erweitern. Ich hätte gerne noch zusätzlich zur Webseite einen Blog. Dort will ich die Hintergrundgeschichten der Bilder und Filme erzählen. Ich erkläre zum Beispiel, welche Techniken oder Materialien ich verwendet habe. Aber auch was ich für die Vorbereitung gemacht habe. Es soll das ganze drum und dran erklärt werden, für all diese die sich dafür interessieren.

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