Eat, Meet & Greet 2017

Alle können sich doch sicher noch an ihre erste Studien-Woche erinnern. Alles ist neu, man möchte möglichst schnell tolle Leute kennen lernen, findet die Vorlesungsräume nicht auf anhieb, landet im falschen Schulgebäude und so weiter und so fort…

Als wir unser Studium begannen, fand das «Eat, Meet & Greet 2016» statt. Der ganze Jahrgang war begeistert und wir hatten einen tollen Abend mit Bier, Bratwurst und «sneak peeks» auf das kommende Semester. Als wir vernahmen, dass es dieses Jahr nicht mehr durchgeführt werden würde, waren wir ein wenig enttäuscht und beschlossen kurzum, den Event selber durchzuführen. Das OK fand sich schnell und traf sich noch zu Beginn der Sommerferien, um die Organisation zu besprechen. Die Unterstützung unserer KommilitonInnen war uns stets gesichert.

Wir wollten den Abend in einem ähnlichen Rahmen wie zuvor im 2016 durchführen. Geplant war somit ein Postenlauf mit verschiedenen Einblicken ins «Assessment-Jahr» des Bachelors. Wir haben die «Siebäsiechä» der verschiedenen Fächer angefragt, ob sie bereit wären, den «Newbies» Rede und Antwort zu stehen und ihre besten Projekte des Jahres vorzustellen.

Das OK reichte nach den Prüfungen ein Konzept bei Ruedi ein, welches er glücklich absegnete. Weiter planten wir das Programm des Abends, machten Abklärungen, sorgten für Räumlichkeiten (Vielen Dank an Rinaldo Albertin) und für Speis und Trank und koordinierten die Studierenden.

Aus unserer Sicht und aus dem begeisterten Feedback der «Erstsemestlern» zu schliessen, war das «Eat, Meet & Greet 2017» ein voller Erfolg. Besten Dank an alle Beteiligten für die Unterstützung.

(ae)

Kritik
von Nathalie Reichmuth, Laura Barrett, Tim Stroeve und Martina Petrig

Die Organisation ging ohne grosse Komplikationen über die Bühne. Das OK arbeitete stets Hand in Hand. Probleme bereiteten uns die "Vorlesungsfreie Zeit" sowie Terminkollisionen, welche "Sommerferien" halt so mit sich bringen. Alle von uns waren zu unterschiedlichen Zeiten im Ausland oder an diversen Open-Airs beschäftigt. Da wir uns so nicht physisch treffen konnten. Musste die Kommunikation halt via "Whats-App" und Telefon erfolgen. (2 h-ige Sitzung im Whatsapp #wtf)

Nicht ganz einfach war es für uns anfangs, da wir nicht genau wussten, wie alles aufgegleist wurde. Wir konnten uns die jeweiligen Infos nach eigener Recherche besorgen.

Für's nächste Jahr wünschen wir uns, dass das "Eat, Meet & Greet 2018" wieder stattfinden wird und hoffen, dass sich wieder ein freiwilliges OK finden wird. Bei allfälligen Fragen oder organisatorischen Dokumenten stehen wir gerne zur Verfügung. Wende dich einfach an uns.

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