Fit & Frisch ist die Firma von zwei jungen Männern, die sich nach ihrem Master in Sportwissenschaften im Bereich Trainingsbegleitung und Gesundheit selbstständig machen wollen. Mit einer speziellen Zielgruppe im Fokus: den Best Agern (60+) aus Zürich und Umgebung. Doch was muss man beachten, wenn man einen Brand für eine ältere, wohlhabende Zielgruppe entwickeln will? Das sind Fragen, die wir uns neben der Ausarbeitung der Grundlagen (USPs, Werte, usw.) stellen mussten.
Unser Ziel war es, ihren Namen, das Logo und auch die Website bis am 9. Juni fertigzustellen. Laut unserem Zeitplan hätte das auch geklappt – wäre nicht Corona dazwischen gekommen. Zwar konnten wir fast alles fertigstellen, aber etwas Zentrales fehlte: die Imagebilder. Sie sind ein grosser und wichtiger Teil der Website. Da die Fitnesscenter geschlossen waren, öffentliche Verkehrsmittel gemieden werden sollten und zwei Meter Abstand noch immer einzuhalten sind, waren wir überzeugt: Das hätte keine authentischen Bilder gegeben.
Nach dem Motto «entweder ganz oder gar nicht», haben wir uns entschieden, die Veröffentlichung der Website ins nächste Semester zu verschieben. Denn eine halbfertige Website online zu stellen, war für uns nicht denkbar.
Wir sind zwar jetzt noch nicht ganz fertig aber möchten euch die Entwicklung des Auftritts trotzdem zeigen:
Namensfindung – von Rasch zu Fit & Frisch
Der Name des Unternehmens bestand zu Beginn noch nicht. Ein erster Vorschlag der beiden Unternehmer war «Rasch». Jedoch fanden wir, der Name passe nicht wirklich zu den Werten, die das Unternehmen vermitteln möchte. Also machten wir uns auf die (ziemlich lange) Suche und fanden zu Frisch & Fit, das schlussendlich zu Fit & Frisch wurde. Eine Zusammensetzung aus den Namen der Gründer und «Fit» für Fitness.
Claim
Werde fit – bleibe frisch.
Moodboards
Um eine Richtung einschlagen zu können, haben wir drei unterschiedliche Moodboards erstellt. Das Ziel war herauszufinden, wie sich die beiden Gründer ihr Unternehmen ungefähr vorstellen und in welche Richtung wir uns bewegen sollten. Entschieden haben sie sich schlussendlich für die Highlight-Farbe Goldgelb.
Logoentwicklung
Beim Logo starteten wir mit Skizzen, spielten mit den Farben und Formen und liessen die Gründer entscheiden, welches ihnen am besten gefällt. Wenn du rechts oder links klickst, siehst du die Entwürfe des Logos.
Website
Die Website sollte die wichtigsten Infos enthalten aber einfach und modern wirken. Wir entschieden uns für einen OnePager und hielten uns an die Farben des aufgebauten Corporate Designs. (Die Bilder dienen als Platzhalter)
Visitenkarten
Die Visitenkarten sollten ebenfalls schlicht gehalten werden. Da das Unternehmen vor allem durch persönliche Empfehlungen Kunden gewinnen wird, sind die Visitenkarten ein wichtiges Kommunikationsmittel.
Bekleidung
Als Fitnesstrainer ist auch das Erscheinungsbild wichtig. Deshalb haben wir Vorschläge für die Beschriftung der Sportkleider gemacht.
Nächste Schritte
Als nächstes werden wir die Fotos für die Website machen. Es sollen unter anderem Porträtfotos werden von den beiden und auch solche, die sie bei der Arbeit zeigen. Weiter sollen die Texte für die Website und die Botschaften des Unternehmens finalisiert werden. Danach können wir das Corporate Design Manual fertigstellen und die Website online schalten.
Keine Angst – ihr werdet wieder von uns lesen! Spätestens, wenn die Website online ist. Also, bis dann!
(bae)