French Zopf

Kreative Küche und weg von langweiligen Fertig-Gerichten. So geht es wohl den meisten Studenten. Creative Kitchen hat es sich zur Aufgabe gemacht, einfache und schnelle Rezepte für Studenten und Vielbeschäftigte zu kochen. Dieses Mal auf dem Speiseplan: Zopf mal anders.

Zopf zum Brunch am Sonntagmorgen ist lecker, wird aber auf Dauer zur Gewohnheit für den Gaumen. Warum also nicht mal ein Stück Zopf als French Toast zubereiten, anstatt immer nur mit Käse, Salami oder Konfitüre? Dieses Rezept ist sehr einfach und super schnell gemacht. Dazu noch ein grosses Plus für Studenten: Es ist sehr günstig.

Zutaten für 1 Person:

– 2 Stück Zopf
– 2 Eier
– 200ml Milch
– 2 EL Zucker
– etwas Zimt

Die Zubereitungsschritte seht ihr im Video.

(fs)

Kritik
von Nadine Wagner, Martin Bruhin und Anja Ruoss

Die Idee
Unsere Hauptidee ist es, in der nächsten Zeit mehrere solche Videos mit kreativen Rezepten zu produzieren. Es sollte irgendwann auch eine selbst programmierte Website folgen. Auf dieser kann man dann nach gewissen Kriterien Rezepte inklusive Videos suchen und finden. Die Umsetzung erfolgt nach und nach in diesem und in den nächsten Semestern.

Konzept
Mit unserem zweiten Rezept "French Zopf" wollten wir mal etwas anderes kochen. French Toast ist bei vielen bekannt. Aber eigentlich braucht man dafür nicht extra abgepacktes Toastbrot. Man kann dafür auch Reste verwenden. Zopf hatten wir an diesem Sonntag gerade Zuhause sowie sicherlich auch viele andere Personen. Wieso also nicht mal "French Zopf" daraus machen?

Dieses Video ist das zweite von unserem Projekt mit Creative Kitchen. Unser Konzept ist es, einige Dinge als unser „Markenzeichen“ beizubehalten:

– Die Musik (komponiert von Martin Bruhin)
– Der Beginn: Schwarzweisses Bild vom Endgericht, dann zweite Sequenz die Zutaten ins Bild schieben)
– Der Schluss (drehen des fertig angerichteten Tellers)
– Logo, welches wir für Creative Kitchen erstellt haben

Probleme
Da dies das zweite Rezept war, wussten wir besser, wie wir filmen sollten. Deshalb waren wir etwas schneller und hatten die Aufnahmen innerhalb 1.5 Stunden gedreht.

Dieses Mal gaben wir die Zutaten ohne lange Pausen in die Schüssel. Somit hatten wir auch weniger Aufwand beim Schnitt. Bei der Szene, als der "French Zopf" in der Pfanne gebraten wird, waren wir jedoch zu oft im Bild. Dies ist auch kurz im Video zu sehen. Wir konnten die Szene leider nicht rausnehmen, da man sonst den Butter nicht schmelzen sehen würde. Auch die Schlussszene, als wir das Gericht auf dem Teller drehten, ist die Hand noch zu sehen. Aber dies haben wir erst ein paar Tage später beim Schnitt bemerkt. So konnten wir die Aufnahme nicht mehr wiederholen.
Einige Aufnahmen haben wir aber mehrmals gedreht, bei denen wir noch am Drehtag grobe Fehler entdeckten. Ein Beispiel dafür ist die Anfangsszene, als die Zutaten ins Bild geschoben werden.

Fazit
Der Schnitt war einfacher zu machen, als beim ersten Video, weil wir die Zutaten schneller in die Schüssel gegeben haben. So mussten wir weniger rausschneiden. Hier mussten wir jedoch den Schnitt ein paar Mal überarbeiten, bis er unseren Vorstellungen entsprach. Insgesamt benötigten wir ca. 6-7 Stunden für diesen Schnitt. Nicht zu vergessen ist der Aufwand für das Logo und die Musik, für welche wir auch mehrere Stunden benötigten.
Ansonsten waren wir mit dem zweiten Video zufrieden. Unsere nächsten Videos werden wir am ehesten wie dieses produzieren.

Keine Kommentare

Schreibe einen Kommentar