Gin Tonic – so geht’s

Viel Spass beim Nachmachen.

Die Zubereitung eines Gin Tonic erfordert nicht viele Zutaten, jedoch solide Kenntnisse über deren Aromatik.

Sonne, Sonnenschein und ein Glas Gin Tonic, was will man mehr? Ich jedenfalls brauche nicht viel mehr, um einen freien Tag zu geniessen. In diesem kurzen Video zeige ich dir, was du alles benötigst.

(hil)

Kritik
von Alessia Anastasio

Idee

An einem Sonntagabend, während der Quarantäne, sass ich auf meinem Balkon und trank einen Gin Tonic. Ich machte mir Gedanken über mein nächstes Digezz-Projekt und da kam mir die Idee ein kleines Video über verschiedene Gin Tonics zu drehen. Kaum war der Gedanke in meinem Kopf festgesetzt, habe ich mich auch schon am nächsten Tag an die Planung gemacht.

Planung

Da die Supermärkte zu dieser Zeit noch geschlossen waren, war die Idee einen Film über verschiedene Gin Tonics zu drehen, ins Wasser gefallen. Somit entschied ich mich für den einen Gin Tonic, dessen Zutaten ich noch zu Hause hatte. Ich habe meinen Freund dazu beauftragt, mir einen Gin Tonic in Zeitlupe zu mixen. Und somit begann ich zu filmen.

Kamera und Ton

Ich habe meine Olympus OM-D E-M10 ll zum Filmen verwendet, da mir aufgrund von Corona keine andere Kamera zur Verfügung stand. Jedenfalls hatte ich einige Schwierigkeiten mit dem Fokus, was man auch unschwer erkennen kann. Jedoch konnte ich das Problem auch nach langem Ausprobieren nicht lösen. Den Ton habe ich über meine Kamera aufgenommen und zusätzlich mit einem Aufnahmegerät Zoom H1n. Die Begleitmusik habe ich von Youtube heruntergeladen.

Schnitt

Da ich noch keine grossen Erfahrungen mit dem Schneiden hatte, war dies der grösste Teil meiner Arbeit. Als Erstes habe ich mir einen Überblick über mein Material verschaffen, anschliessend die Files umbenennt und sortiert. Ich merkte einmal mehr, wie wichtig es ist, bereits beim Drehen saubere Arbeit zu leisten. Im Grossen und Ganzen verlief das Schneiden gut, jedoch besteht Verbesserungspotenzial. Mit dem Endergebnis bin ich sehr zufrieden.

Learning

Ich hatte den Aufwand unterschätzt, denn ich hatte mir ein grösseres Ziel gesetzt, aber manchmal muss man klein anfangen. Die grössten Learnings hatte ich beim Filmen und Schneiden. Ich habe zu kurze Aufnahmen gemacht und somit war es eine Herausforderung schöne Übergänge zwischen den verschiedenen Clips zu machen.

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