High Professional Audio Producing

High professional audio producing

… oder wi man in kurtzer Zeit und einfchen Mitteln seine Digez Stunden aufholt.

(Achtung: Beitrag kann Spuren von Ironie enthalten!)

Für professionelle Musikvideos werden in der heutigen Zeit mehrere zehntausend Franken ausgegeben. Neben der aufwendigen Filmproduktion fliesst ein grosser Teil des Budgets in die Vertonung. Dumm eigentlich… Wenn man beachtet, dass ein vergleichbares Resultat mit einem einfachen Smartphone und zwei guten Stimmen erzielt werden kann. Aber überzeuge dich selbst! Wir zeigen dir, wie man mit wenig technischer Ausrüstung und geringer Vorbereitung qualitativ hochwertigen Trash produzieren kann.

 

(bae)

Kritik
von Alina Haag und Nico Stähli

Nach nun bereits 4 Semestern intensiven Stimmtraining im Modul “Sprechen und Auftreten”, wollten wir unser Können unter Beweis stellen und ein umfangreiches Digezz-Projekt realisieren, in welchem die Stimme im Mittelpunkt steht.

Natürlich war die Absicht dieses Beitrags nicht ein spitzen Resultat, sondern der Weg dahin. Wir haben im Verlaufe des Semesters gemerkt, dass neben all den Abgaben und Arbeiten die kreativen Stunden etwas zu kurz kommen. Manchmal braucht es Platz für Trash, Spass und eine Prise Nonsens.

Also haben wir sorgfältig geeignete Musikvideos ausgewählt. Nach akribischer Analyse der audiovisuellen Musikdarstellungen haben wir eine stimmige “Tonchoreographie” einstudiert. Als wir das Ganze gut geübt hatten, konnten wir den Ton aufnehmen - ganz einfach mit dem Smartphone. Wir waren erstaunt darüber, mit wie wenig Geräuschen man eine tolle Wirkung erzielen kann und spontan sehr passende Momente entstehen können. Und wie schnell guter Trash entsteht!

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