HTW SWAP – Konzept

Am 25. November 2015 fand im Medienhaus der HTW Chur die SWAP-Party statt. Bevor diese aber durchgeführt werden konnte, musste im Vorfeld einiges organisiert und koordiniert werden.

Was es heisst, ein Event mit einem Corporate Design zu planen und welche Kommunikationsmöglichkeiten ausgeschöpft wurden könnt Ihr im Konzept des HTW-SWAP nachlesen:

Die Kommunikationsmittel
Im Vorfeld des Events wurden Flyer verteilt, Plakate aufgehängt und eine Facebook-Veranstaltung erstellt. Ein paar Tage vor dem Event wurde ein Teaser in der Facebook-Veranstaltung gepostet, um die eingeladenen Gäste nochmals aufmerksam zu machen und zum Teilnehmen zu animieren.

Konzept Download hier: HTW SWAP Konzept

Kritik
von Martina Horber, Eliane Wohlwend und Vanessa Peter

Idee
Da wir alle drei das Major Event besuchen, wollten wir die erlernte Theorie an einem realen Beispiel anwenden. Ein nachhaltiger Umgang mit Kleidern ist uns sehr wichtig, deshalb beschlossen wir eine SWAP-Party zu veranstalten.

Medienwahl
In diesem Beitrag haben wir uns für ein PDF entschieden, da es sich um ein Konzept handelt. Zusätzlich haben wir den Teaser des SWAP's in diesem Beitrag eingefügt.

Workflow
Ein Konzept kann eine wichtige Orientierung sein beim Organisieren eines Events. Deshalb war es uns wichtig zuerst ein möglichst detailliertes Konzept zu erstellen. In diversen Meetings haben wir das Konzept zusammen erstellt und ausgearbeitet. Im Laufe der Organisation mussten wir immer wieder kleine Änderungen vornehmen. In der Nachbearbeitung des Events haben wir das Konzept nochmals aktualisiert und beispielsweise konkrete Zahlen eingefügt.

Lesson learned
Ein Konzept kann eine grosse Hilfe sein, man muss aber trotzdem flexibel bleiben. Es ist hilfreich, wenn man das Konzept von Anfang an möglichst detailliert ausarbeitet um später Stress oder Missverständnisse zu vermeiden.
Es war sehr schwierig den Event zu planen, ohne zu wissen wie gross die Teilnehmerzahl ist. Wir hatten eine Facebook-Veranstaltung erstellt, jedoch sind die Zahlen der Anmeldungen nicht immer sehr verlässlich. Ausserdem hatten wir Schwierigkeiten mit den Getränken. Durch die ungewisse Teilnehmerzahl und das eher geringe Budget, wussten wir nicht wie viel Getränke wir brauchen und wo wir sie beziehen sollten. Am Ende haben wir das Budget um einen kleinen Betrag überschritten.
Leider haben wir während des Events nicht genau gezählt wie viele Teilnehmer effektiv anwesend waren. Dies würden wir bei unserem nächsten Event anders machen.

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