In der Ferne unterwegs

Bei vielen Studenten setzt das Fernweh bei Semesterende automatisch ein: Man will nur noch weg in die verführerische Ferne – der Alltagsstress und die Semesterprüfungen sollen aus dem Gedächtnis verschwinden! Man setzt sich freudig in den vollgestopften Zug zum Flughafen und fliegt mit dem Airbus durch die Wolken ins noch unbekannte Land, denn das Reisen war noch nie so einfach und erschwinglich wie heute. Unsere Grosseltern mögen vielleicht die Reise ins Tessin als Reise ihres Lebens beschreiben, doch wir, die Generation Y, haben schon als Babies sämtliche Meilen gesammelt, erflogen und in neue Destinationen reinvestiert.

Dank dem WWW können wir jeden erdenklichen Winkel der Erde mit Google Earth besuchen und wissen dank Seiten wie rome2rio auch, WIE wir diese Winkel anreisen können. Dies tun wir auch und zwar mit Zug, Auto, Bus, Flugzeug, Roller, Fahrrad, Schiff, Kayak, et ce­te­ra pp.

Dies ist eine Hommage an die Verkehrsmittel, mit denen man wohl nur einmal oder höchstens zweimal im Leben unterwegs ist:

 

(fs)

Kritik
von Miriam Barner

* Querformatfilmen nicht vergessen!

* Kamera nur mit vollem Akku mitnehmen

 

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