von Anabel Baumgartner, Angela Angst und Paula Biljaka
Projekt
In unserem Digezz Projekt wollten wir mit einer Filmtechnik arbeiten, mit welcher wir noch nie gearbeitet haben. Wir wählten als Masse für unsere Figur und den Hintergrund Knete. Die Geschichte sollte die Lebensweisheit illustrieren, dass man nie aufgeben soll.
Im fertigen Produkt sieht man den Aufwand, den wir für die 314 Einzelbilder hatten nicht so klar, weshalb wir während der Produktion auch ein Video gemacht haben von der Arbeit. Dieses Video wird vor dem Endprodukt in verschnellerter Version abgespielt.
Um die Story zu entwickeln haben wir verschiedene Anwendungen genutzt. Unter anderem haben wir mit der Applikation "Flip a Clip" gearbeitet, sowie mit Play-Doh erste Versionen ausprobiert.
Schwierigkeiten
Die Schwierigkeit in unserem Projekt lag darin, dass wir eine Technik wählten, mit der wir noch nicht vertraut waren. Wir mussten zuerst herausfinden: Welches Material ist am besten? Wie viele Bilder braucht es für einen flüssigen Ablauf? Wie installieren wir das Licht richtig?
Herausgefunden haben wir auch, dass ein Stop Motion Film mehr Zeit braucht, als man anfangs denkt. Für mickrige 10 Sekunden Video, ist man schon schnell bei 5h Arbeit.
Fazit
Wir haben viel über die Filmtechnik Stop Motion gelernt. Für ein nächstes Projekt können wir davon profitieren, dass wir nun wissen welche Materialien und welche Bildmenge wir benötigen. Ebenso haben wir gelernt, welcher Standort sich für solche Projekte am besten eignet, damit kein Flackern im Video zu sehen ist.