Kurztheater: Generation Gap

Vater und Sohn stehen einander im ständigen Streit gegenüber. Julian ist es leid, dass sein Vater immer von der «guten alten Zeit» schwärmt und gegen die – seiner Meinung nach – unnützen Neuerungen der Technik wettert.

Paul hingegen ärgert sich über die schlechten Kommentare von Julian über die Geschichten aus dem Leben vor Facebook und YouTube. Während eines Museumsbesuchs begeben sich die beiden Streithähne gemeinsam auf einen virtuellen Rundgang durch die Entwicklung des Internets und stürzen sich so unverhofft in ein erlebnisreiches Abenteuer.

Das Kurztheater findest du hier. Viel Spass beim Lesen!

(fms)

Kritik
von Sebastian Müller

Arbeitsaufteilung

Zunächst habe ich das Projekt in drei Bereiche aufgeteilt - Text, Grafik und Code.
Als ich endlich ein passendes Thema für meine Geschichte im Kopf hatte, folgte als nächstes das Erstellen eines ungefähren Zeitplanes, um zu definieren, wann ich an welchem der drei Bereiche arbeiten soll.

Diesen Zeitplan musste ich jedoch gleich wieder verwerfen, da es mir sehr schwer fiel an den vorgegebenen Tagen für den zuvor festgelegten Bereich zu arbeiten. Also begann ich zuerst einmal den Figuren Charaktereigenschaften zuzuordnen. Anhand von diesen, konnte ich bereits erste Entwürfe der Rollen im Illustrator designen.

Mit diesen Textbausteinen, Platzhaltern und Entwürfen, begann ich den Rohbau meiner Homepage zu füttern. Diesen Tournus hielt ich anschliessend mehr oder weniger konsequent ein, sodass ich mich, nachdem ich endlich mit dem Schreiben fertig war, nur noch an die Figuren machen konnte, welche ich auf meine bereits fertige Website hochladen konnte.

Verwendete Tools

Design Figuren und Szenenbilder:
Photoshop, Illustrator
Grafiktablett Wacom Intuos Draw

Text:
Word, InDesign

Homepage:
Brackets, Bootstrap, FileZilla

Learnings

Wie bereits erwähnt, musste ich schnell merken, dass es nicht so einfach ist, bei der Textproduktion einem Zeitplan zu folgen. Des weiteren musste ich feststellen, dass die Produktion der Grafiken viel zeitaufwändiger war als gedacht. So musste ich für diese schlussendlich beinahe gleich viel Zeit investieren, wie für die Textproduktion und das Codieren der Homepage zusammen. Das werde ich bei künftigen Projekten sicherlich berücksichtigen.

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