Für einen Sportler sind die Olympischen Spiele das «Nonplusultra», eine Teilnahme ist für viele das längst angestrebte Ziel. Die Schweiz startete dieses Jahr in Rio mit mehr Athleten denn je. Viele von ihnen konnten sich den grössten Kindheitstraum erfüllen.
Bevor aber Rio überhaupt möglich war, brauchte es jahrelange Vorbereitung. Viele olympische Disziplinen sind in der Schweiz Randsportarten. Dennoch sind die meisten dieser Sportler Profis. Tägliches Training von bis zu acht Stunden setzen viel Motivation, Durchhaltevermögen und Leidenschaft voraus. Ohne das wären Leistungen auf Olympia-Niveau nicht möglich.
Jeder Athlet und jede Athletin braucht zudem unermüdlichen Ehrgeiz, um seine Leistung zu erbringen. Eine bewundernswerte Fähigkeit: Die Sportler müssen an sich glauben, um sich immer wieder von Neuem motivieren zu können und aus den Niederlagen stärker hervor zu kommen. Das ist heute keine Selbstverständlichkeit mehr. Viele junge Menschen werfen schnell das Handtuch, sobald Erfolge ausbleiben.
Ein starkes Umfeld hilft den Sportlern zusätzlich, ihre Leidenschaft als Beruf auszuüben. Coaching-Staff, Familien und Freunde sind eine grosse Unterstützung auf dem Weg zur Weltspitze.
Die letzten Vorbereitungen vor den Olympischen Spielen in Rio sind in diesen Kurzfilmen festgehalten. Sie zeigen die Sportler in Bestform, bevor sie sich in den Kampf um die Medaillen stürzen.
(fs)