Mi Basel

Jeder Mensch hat einen persönlichen Lieblingsort, sei es in der Stadt oder auf dem Land. Diverse Persönlichkeiten aus Basel, namentlich Dominik Heller, «FABE», Vincent Gross und Antje Brüning, haben ihren Lieblingsort in der Stadt Basel gefunden.

Geniesse einen Einblick in diverse wunderschöne Stadtteile von Basel und lasse dich von den Lieblingsorten der Protagonisten inspirieren. Vielleicht entdeckst du bald deinen persönlichen Lieblingsort oder du wirst von der Vielfältigkeit und Schönheit der Stadt derart überzeugt, dass du schon bald einen Ausflug in die Stadt Basel planen wirst.

(ae)

Kritik
von Yannick Darms und Luca La Rocca

Protagonisten + Orte

Dominik Heller, Radiomoderator Energy Basel - Kaserne Basel

FABE, Rapper - Messe Basel

Vincent Gross, Sänger - Münster Basel

Antje Brüning, Trämli + Bus-Chauffeuse BVB - Trämlidepot BVB

Equipment

Drohne DJI Mavic, Spiegelreflexkamera Canon, Lavalier, Kamerastativ, Schulterstativ,               Zoom  H5 Recorder

Idee

Unsere Idee war von Anfang an, dass wir Lieblingsorte von diversen Personen zeigen möchten. Wir haben uns danach darauf geeinigt, dass wir Personen zeigen möchten, die einen gewissen Bekanntheitsgrad in der Region Basel haben. Wir waren danach sehr lange damit beschäftigt, die verschiedensten Personen anzufragen, ob sie bei unserem Digezz-Projekt mitmachen möchten. Wir konnten danach 4 Personen für unseren Digezz-Beitrag gewinnen, wovon 2 sehr bekannt sind in der Stadt Basel (Dominik Heller + FABE). Vincent Gross ist ein aufsteigender Schlager-Sänger, dessen Bekanntheitsgrad in Deutschland und Österreich zurzeit noch höher ist als in der Schweiz. Antje Brüning ist eher weniger bekannt. Sie ist Trämli + Bus-Chauffeuse bei den Basler Verkehrsbetrieben (BVB).

Schwierigkeiten

Dadurch, dass wir sehr lange damit beschäftigt waren, bekannte Persönlichkeiten für unser Digezz-Projekt zu überzeugen, konnten wir erst relativ spät mit dem Filmdreh beginnen. Beim Filmdreh war das Problem, dass es in Basel sehr viele Orte gibt, an denen ein striktes Drohnenverbot herrscht (Aufgrund des Flughafens). Deshalb mussten wir uns vorhin genau informieren, wo man mit der Drohne Aufnhamen machen darf und wo nicht. Eine zusätzliche Schwierigkeit war das Fernhalten von "Zivilisten", welche teilweise in die Drohne blickten oder ins Bild "reinhüpften", sodass wir unsere Aufnahmen (Auch mit der normalen Canon-Kamera) oft mehrmals machen mussten.

Fazit

Wir sind sehr zufrieden mit unserem Ergebnis des Digezz-Projektes "Mi Basel" und haben trotz diverser Schwierigkeiten und Hindernisse ein kompaktes Endresultat erzielen können. Die Protagonisten und wir "Produzenten" hatten viel Freude an der Produktion dieses Projektes und werden diese Zusammenarbeit wenn möglich fortführen.

 

Kommentar (1)

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