Planung
Die DANET hat mich angefragt, da sie mich bereits aus einem früheren Arbeitsverhältnis kennen. Für sie war es wichtig, dass jemand die Webseite gestaltet, der sich mit ihrer Thematik auskennt. Ich habe mich zuerst mit der DANET getroffen, um ihre Vorstellungen zu kennen und zu klären, was möglich ist und was nicht, sowie welche Bestandteile ein absolutes Muss sind und wo ich freie Hand habe.
Umsetzung
Nach diesem Meeting habe ich mich auf die Suche nach einem passenden Template gemacht. Dies erwies sich als schwieriger als gedacht, denn es ist schwer sich die Templates anhand der Vorschau effektiv vorstellen zu können. So habe ich zuerst einige Templates ausprobiert bis ich mich auf eines festgelegt habe. Danach habe ich das CSS angepasst und die ersten Inhalte abgefüllt. Zum nächsten Meeting konnte ich der DANET so bereits eine Vorstellung geben, wie das Resultat aussehen könnte. Nach dem Meeting konnte ich das Feedback erneut einbauen sowie an der interaktiven Karte arbeiten, welche ich bis dahin noch nicht zur Verfügung hatte. Die Karte erwies sich als der Komplexeste Teil der Webseite. Denn das Ziel ist es, mit der Maus über die Karte zu fahren, die Bereiche wo die Maus ist werden mit einem Hover-Effekt hervorgehoben. Mit Klick auf eine Gemeinde auf der Karte soll der Nutzer auf eine entsprechende Webseite weitergeleitet werden, wo er mehr Informationen zu dieser Gemeinde findet.
Learnings
Die Abläufe von der Übernahme einer Webseite, bzw. die Erstellung einer neuen Webseite und die Zusammenarbeit mit der Hostingfirma war sehr spannend. Rückblickend hätte ich mir zuerst von der Hostingfirma eine URL geben lassen sollen, bevor ich mit der Abfüllung der Inhalte angefangen habe. Da ich bis zum zweiten Meeting noch keine URL erhalten hatte, musste ich die Inhalte bereits abfüllen und nach Erhalt der URL ein zweites Mal alles abfüllen. Auch die Vorstellungen mehrerer Leute zu vereinen, ist nicht einfach. Daher habe ich jeweils gebeten, ihre Vorstellungen aufzuzeichnen. So haben alle vom Gleichen gesprochen.
Für mich war ein grosser Vorteil, dass ich stets meine Kollegin Seline Freiburghaus um Rat fragen durfte. Ohne ihre Mithilfe hätte die Umsetzung um ein vielfaches länger gedauert.
Für mich als Programmierneuling war dieses reale Projekt eine tolle Chance, gelerntes umzusetzen und zudem sehr viel neues zu lernen.