Na Trioblóidí

Irland, die grüne Insel. Das Land steht für raue Küsten, Pubs mit dunklem Bier, wilde Romantik und freundliche Menschen. Aber es steht auch für einen blutigen Konflikt, der bis 1998 andauerte und bis heute von dessen Spuren geprägt ist.

Der Nordirlandkonflikt (Gälisch: «Na Trioblóidí») war eine Auseinandersetzung in der britischen Provinz Nordirland. Einerseits zwischen Katholiken, die für einen Anschluss an die mehrheitlich katholische Republik Irland kämpften, andererseits die Protestanten, die in Grossbritannien verbleiben wollten. Von 1969 bis 1998 forderte der Konflikt über 3500 Menschenleben. Der Nordirlandkonflikt war ein religiöser, aber auch sozialer Konflikt.

Ein Mann, der wie kein zweiter diesen Konflikt geprägt hatte, war Martin McGuiness. Einerseits Kämpfer der Terrororganisation IRA (Irisch-Republikanische Armee), die mit Bombenanschlägen und bewaffneten Angriffen für den Anschluss an Irland kämpften. Andererseits war er aber auch eine Schlüsselfigur bei den Friedensverhandlungen, die Ruhe in Nordirland einkehren liessen. McGuiness starb am 21. März 2017. Die Geschichte des Nordirlandkonflikts ist seine Geschichte…

(Radio-Feature: Martin McGuiness, Nordirlandkonflikt)

Anschläge, wie derjenige am 22. Mai 2017 während des Ariane Grande Konzerts in Manchester, sind schrecklich. Die junge Generation fragt sich, wie das passieren konnte und wann das endlich ein Ende nimmt. Der älteren Generation kommen Erinnerungen hoch, von Zeiten, in denen der Terror in Westeuropa fast schon normal war. Während der Zeit des Nordirlandkonflikts, brodelte es auch an anderen Orten. In Deutschland verbreitete die «Rote Armee Fraktion» Terror und Schrecken. In Italien waren es die «Roten Brigaden» und im sogenannten Baskenland zwischen Frankreich und Spanien die «ETA» (Euskadi Ta Askatasuna).

Krieg und Terror in Westeuropa
Kaum zu glauben, dass in einem westeuropäischen Land bis zum Ende des 20. Jahrhunderts ein so blutiger Konflikte tobte. Es gab Zeiten, da gehörten Bombenanschläge, Strassenschlachten und Schiessereien schon fast zur Tagesordnung. So, wie wir es heute eigentlich nur aus Krisengebieten wie dem Nahen Osten kennen. Ähnlich kompliziert wie im Nahen Osten, waren auch die Verhältnisse im Nordirlandkonflikt. Es kämpften längst nicht nur Katholiken gegen Protestanten. Die Religion war nur ein Bestandteil des Konflikts, auch die sozialen Verhältnisse spielten eine Rolle. Der Grossteil der katholischen Bevölkerung war arm, den Protestanten hingegen ging es mehrheitlich gut. Das lag daran, dass die Protestanten im Normalfall sogenannte «Loyalisten» oder auch «Unionisten» waren. Sie waren für den Verbleib Nordirlands in Grossbritannien. Deshalb wurden Sie von der britischen Regierung bevorzugt. Die Katholiken hingegen waren Republikaner. Das bedeutet, dass sie sich einen Anschluss an die Republik Irland wünschten. Diese Teilung der Gesellschaft kam nicht von ungefähr, diese Entwicklung begann lange Zeit bevor.

Die Wurzel allen Übels
Bereits 800 Jahre zuvor fiel eine englische Invasionsarmee in Irland ein und nahm Einfluss auf einen Grossteil der Insel. Immer wieder kam es zu Aufständen und Auseinandersetzungen zwischen den Iren und den englischen Besatzern. Ab 1606 begann England mit der systematischen Ansiedlung englischer und schottischer Protestanten im Norden Irlands. Die irischen Grundbesitzer wurden enteignet. Nach und nach fiel ganz Irland unter die Herrschaft der Engländer. Es folgten Jahrzehnte der Unterdrückung, welche 1796 in einer Rebellion gipfelten. Diese scheiterte, woraufhin das irische Parlament aufgelöst wurde und das Land endgültig Teil des englischen, beziehungsweise Britischen Königreichs wurde. Bei einer Hungersnot die 1845 ausbrach, starben schätzungsweise eine Millionen Iren, weitere ein bis zwei Millionen emigrierten. Da sich Grossbritannien dem Problem nicht annahm, kam es 1848 erneut zu einem Aufstand, der wieder niedergeschlagen wurde. Auch der sogenannte Osteraufstand von 1916 scheiterte. Dann folgte 1919 der Unabhängigkeitskrieg der einen ersten Erfolg mit sich brachte. Irland wurde zum Freistaat innerhalb Grossbritanniens. Doch der Norden wurde auf Wunsch seiner überwiegend protestantischen Grafschaften vom Süden getrennt. Nicht alle Iren waren mit diesem Kompromiss einverstanden, weshalb es zu einem mehrjährigen Bürgerkrieg kam. Schliesslich erlangte Irland 1937 die Unabhängigkeit und trat 1949 aus dem Commonwealth (loser Staatenbund ehemaliger Territorien des britischen Königreichs) aus. Nordirland hingegen verblieb bei Grossbritannien.

Nordirland heute
Nach Zeiten des Krieges schien es, als würde endlich Ruhe auf der Insel einkehren. Doch im Norden fing es bereits wieder zu brodeln an. Ein Konflikt bahnte sich an, der die Insel, aber auch ihre Umgebung, für Jahrzehnte in den Würgegriff des Terrors nehmen würde. Das war der Nordirlandkonflikt.
Ein Konflikt, der bis heute die Gesellschaft spaltet, obwohl dieser offiziell seit fast 20 Jahren als beendet gilt. Aber in Belfast, der Hauptstadt Nordirlands stehen noch immer die sogenannten «Peace Lines». Das sind Mauern, die zwischen katholischen und protestantischen Wohngebieten errichtet wurden, um die Menschen davon abzuhalten, aufeinander los zu gehen. Noch heute fliegen ab und zu Steine oder Brandsätze von der einen auf die andere Seite. Vielerorts werden nachts die Tore der Mauern deshalb geschlossen. Nebst den Mauern, erinnern auch die Wandmalereien an den Häusern an den Konflikt. Es sind heroische Bilder von den Märtyrern und Mördern von damals. Zudem sind die meisten Schulen noch immer nach Konfession getrennt.
Es kommt auch immer wieder mal zu Ausschreitungen. Beispielsweise jedes Jahr, am 12. Juli, wenn die Protestanten den Jahrestag der Schlacht am Boyne feiern. 1690 erlangten die Protestanten dabei einen wichtigen Sieg gegen die Katholiken. An diesem Tag kommt es deshalb immer zu Provokationen und Strassenschlachten.

Beispiel einer IRA-Wandmalerei. (Quelle: Martin Bruhin)

Brexit und alte Wunden
Auch der «Brexit» der in vollem Gange ist, droht alte Wunden wieder aufzureissen. Bei der Abstimmung waren die Katholiken Nordirlands mehrheitlich für einen Verbleib in der EU, die Protestanten dagegen, für den Brexit. Dies ruft wieder die alte Diskussion über einen Anschluss an die Republik Irland, welche Mitglied der EU ist, auf den Plan. Zudem würde der Brexit eine EU-Aussengrenze direkt durch die irische Insel schaffen, was beispielsweise Zölle zur Folge hätte. Vor allem für grenznahe Unternehmen würde dies wirtschaftliche Einschränkungen bedeuten. Wie die Geschichte Nordirlands weitergeht, wird sich zeigen.

(mm)

Kritik
von Martin Bruhin

Die Idee

Als ich am im März 2017 in der Zeitung einen Artikel über den verstorbenen Martin McGuiness las, war ich sofort fasziniert. Ehrlich gesagt, kannte ich ihn vorher nicht, obwohl ich mich stark für Geschichte und damit auch für den Nordirlandkonflikt interessiere. Ein Mann, der ein so bewegtes sowie auch kontrastreiches Leben führte. Terrorist und Friedensstifter zugleich? Ich musste einen Beitrag über diese Person machen. Jeder musste von dieser Person erfahren. Es juckte mir in den Fingern. Ich überlegte mir was ich aus dem Stoff machen könnte.

Da ich das als Hauptfach Radio belege, war es naheliegend einen Radiobeitrag zu machen. Seine Geschichte ist so nahe mit der von Nordirland verknüpft, dass ich mir vornahm, die Geschichte des Nordirlandkonflikts anhand seines Lebens aufzuzeigen. Ich sprach mit Herr Weibel und wir kamen darauf, dass man daraus ein Radio- Feature machen könnte. Jedoch warnte er mich, dass es nicht einfach werden würde, da das Thema sehr umfangreich und kompliziert sei. Ich war jedoch so begeistert von der Thematik, dass ich einfach nur loslegen wollte. Später sollte ich aber noch merken, dass Herr Weibel recht behalten sollte.

Ich nahm mir vor, den Beitrag mit eigens komponierter Musik zu unterstreichen, sowie mit Hilfe von Geräuschen etc. den Zuhörer in diese Welt eintauchen zu lassen. Ich wollte damit ein bisschen experimentieren, vielleicht sogar ein wenig übertreiben. Auf Originalaufnahmen von Martin Mc Guiness habe ich aus zwei Gründen verzichtet: Einerseits aus rechtlichen Gründen, andererseits ist es sehr schwer seinen irischen Akzent zu verstehen. Deshalb hielt ich mich ausschliesslich an lizenfreie Geräusche, sowie an die eigene Musik. Damit versuchte ich eine Audiowelt zu kreeiren. Da wir auch im Radiounterricht im Normalfall Beiträge in Schweizerdeutsch machen, entschied ich es hier gleich zu tun. Auch dies war ein bisschen ungewöhnlich, da es kaum Radio-Features in Schweizerdeutsch gibt.

Vorbereitung

Am Anfang stand die Recherche, stundenlange Recherche. Bereits jetzt merkte ich, auf was ich mich eingelassen hatte. Herr Weibels Hinweis kam mir wieder in den Sinn. Er hatte recht. Wie sollte ich dieser ganzen Thematik gerecht werden?  Ich fing an diverse Artikel und Infos zu lesen. Ich saugte alles auf, was mir in die Finger kam. Ich schaute mir Dokumentationen an und las Artikel. Aber je mehr ich mich informierte, desto mehr Fragen tauchten auf und umso komplexer wurde die Thematik. Es war schwierig das wichtigste herauszusuchen, da vieles so eng miteinander verbunden ist, dass die Gefahr bestünde, den Zusammenhang zu verlieren. Ausserdem war es schwer Informationen über das Leben von Martin McGuiness in Erfahrung zu bringen, da vor allem seine Zeit bei der IRA relativ undurchsichtig ist. Nichtsdestotrotz machte ich weiter, denn die Thematik faszinierte mich ungehindert. Ich erstellte ein Beitragsbild als Entwurf und produzierte ein paar Musikdemos um mich selbst auch in diese Welt zu versetzen.

Umsetzung Text

Als ich genug Informationen gesammelt hatte, musste ich versuchen das Leben von Martin Mc Guiness mit den wichtigsten Ereignissen des Nordirlandkonflikts zu verknüpfen, damit die beiden Geschichten parallel laufen. Ich begann einen Text zu schreiben. Dabei hielt ich mich weitgehend an die Struktur eines klassischen Dramas mit 5 Akten: Exposition (Beschreibung Situation Nordirland / Geburt von Martin McGuiness), Steigende Handlung (Aufkommen des Konflikts / sein Aufstieg innerhalb der IRA), Höhepunkt (Höhepunkte des Konflikts, Höhepunkt seiner terroristischen «Karriere»,), abfallende Handlung (der Konflikt scheint keinen Gewinner hervorzubringen / Er wandelt sich zum Politiker) «Katastrophe» (er der Konflikt geht zu Ende / sein Leben endet). Das Ganze habe ich in einen Rahmen in Form von seiner Beerdigung gesetzt. Ich erhoffte mir dadurch die Geschichte spannend gestalten zu können. Ob dies bei allen Zuhörern den gewünschten Effekt bringt, wird sich zeigen.

Die Recherche und das Schreiben des Textes nahmen mit Abstand den grössten Teil der Zeit in Anspruch. Jedes Wort musste gut überlegt sein, ich durfte nichts vergessen, aber gleichzeitig auch nicht zu viel Informationen bringen, da ich die Zuhörer nicht überfordern wollte. Immer und immer wieder musste ich den Text überarbeiten und allfällige Ungereimtheiten korrigieren. Ich hatte bis anhin auch noch nie einen so langen Radiobeitrag gemacht. Am Anfang wollte ich zum Audiofile nur einen kurzen Teaser schreiben. Herr Weibel riet mir aber dazu noch einen Text zu machen. Am Anfang war ich dagegen, merkte dann aber dass es nötig war, dem Leser / Zuhörer weitere Informationen zum Thema zu geben, da ich niemals alles im Feature unterbringen konnte, ohne dass es langweilig werden würde. Auch hier war nochmal einiges an Recherche nötig. Ich glaube aber, dass es wichtig ist, dass dieser Text vorhanden ist, damit die Zusammenhänge in diesem Konflikt klarer werden.

Umsetzung Audio

Nachdem der Text endlich erstellt war, nahm ich diesen in einer Audio Box im Medienhaus auf. Anschliessend fing ich an zu schneiden und zu arrangieren. Ich versuchte den Text möglich an einem Stück zu sprechen, respektive zumindest die einzelnen Abschnitte. Damit wollte ich verhindern, dass zu grosse Unterschiede der Stimmlage entstehen. Das war nicht ganz einfach, denn der gesamte Text umfasste mehr als 2000 Wörter.

Damit die Zuhörer in diese Welt eintauchen können, nahm ich mir vor, möglichst viele Geräuschkulissen einzubauen. Dazu produzierte ich für die passenden Stellen Musik. Damit die Musik und Geräusche auch wirken können, schob ich immer wieder Pausen ein, bei denen ich nicht spreche. Ich versuchte für das Projekt möglichst «irisch-klingende» Musik zu produzieren. Wenn es aber passte, verwendete ich aber auch andere Instrumente. Ich produzierte diese mit Logic Pro, sowie diversen Plug-Ins. Im Endeffekt produzierte ich mehr Musikstücke, als ich tatsächlich verwendete. Erst wenn ich die Musik unter die entsprechenden Stellen im Audiofile gelegt hatte, konnte ich sagen, ob es auch wirklich passt. Deshalb brauchte ich auch einiges an Auswahl. Man sagt, dass das Feature im Radio das ist, was der Dokumentarfilm für das Fernsehen ist. Ich persönlich liebe Dokumentarfilme die mit dramatischer Musik untermalt sind. Vor allem interessiere ich mich für Dokumentationen über Kriege und Konflikte. Diese sind oft dramatisch gestaltet. Ich versuchte dies auch bei meinem Projekt anzuwenden.

Umsetzung Bilder

Die Bilder habe ich alle im Photoshop gemacht, da ich darin nicht sonderlich geübt bin, konnte ich hier einiges lernen. Das Beitragsbild mit der "nicht kompletten" irischen Flagge ist recht einfach gehalten. Ich habe einiges versucht, aber wieder verworfen. Am Ende entschied ich mich bewusst für die "Farblecks Fahne".  Diese soll einerseits das "nicht komplette" Irland wiederspiegeln, aber auch die teils chaotischen Verhälntnisse des Konflikts. (Wer kämpft nun gegen wen und wieso?) Damit der Beitrag noch ein bisschen Farbe bekommt und auch visuell noch ein wenig ansprechender ist, habe ich mich darin versucht, eine solche Wandmalerei selber zu gestalten.

Kritik

Bei den Aufnahmen hätte ich mir mehr Zeit lassen sollen. Es gab immer mal wieder Probleme mit Aussprache. Beispielsweise Wörter die ich «verschluckt» hatte oder Passagen an denen ich zu schnell gesprochen habe. Sicherlich würde ich auch nicht mehr ein so komplexes Thema wählen, sondern daraus einen Teilbereich behandeln. Es war für mich extrem schwierig der ganzen Thematik gerecht zu werden. Es gäbe nämlich noch sehr viel zu diesem Thema zu sagen. Fraglich ist aber, ob es dann allenfalls für den Zuhörer zu viel wird. Vermutlich hätte ich die Geräuschkulissen noch extremer machen dürfen, indem ich noch mehr Geräusche hinzugefügt hätte. Für manche Geschmäcker dürfte mein Feature vermutlich zu musiklastig sein.

Fazit

Im Nachhinein ist man bekanntlich immer schlauer. So erging es auch mir. Ich hätte mir sicher noch ein wenig länger Zeit lässen müssen um den Text besser zu lernen. So hätten einige Unsicherheiten, die jetzt im Endprodukt zu hören sind, verhindert werden können. Auch hätte ich besser auf mein Sprechtempo achten müssen. Teilweise klingt es gehetzt. Ich würde vermutlich nicht nochmal so ein komplexes Thema wählen. Vermutlich hätte man sogar nur schon ein eigenes Radio -Feature über den «Bloody Sunday» machen können. Man sollte besser ein kleineres Thema nehmen, ansonsten besteht nämlich die Gefahr, dass man der Thematik nicht ganz gerecht wird. Ich hatte auch total unterschätzt wie lange es dauern würde so etwas zu erstellen. Nur schon die Recherche beschäftigte mich einige Tage lang. Auch dauerte das Texten extrem lange. Einerseits der Text für das Feature aber auch der Beitragstext, dessen Inhalt ein anderer war, da ich dem Leser / Zuhörer noch weitere Informationen mit auf den Weg geben wollte. Das Aufnehmen war verhältnismässig schnell gemacht. Das Arrangieren und das Produzieren der Musik brauchte aber wieder einige Zeit.

Im Grossen und Ganzen bin ich mit dem Endprodukt aber zufrieden. So komplex die Thematik war, hat es mir grossen Spass gemacht darin einzutauchen. Dies ist mein erstes Projekt, dass ich im Rahmen von Digezz alleine und ohne Team in Angriff nahm. Ich habe es von A-Z selber produziert. Auch Dinge wie das Erstellen eines Beitragsbilds mit Photoshop, in dem ich nicht so geübt bin, musste ich nun selber machen. Damit war ich zwar auf mich alleine gestellt, konnte aber alles nach meinen Vorstellungen umsetzen. Klar ist aber, dass es immer Dinge gibt, die man besser machen kann. Diese nehme ich aber einfach in Form von Erfahrung mit, damit ich ein nächstes Feature besser machen kann.

Quellen:

https://www.theguardian.com/politics/2017/mar/21/martin-mcguinness-timeline

https://www.nzz.ch/international/martin-mcguinness-vom-terroristen-zum-friedensstifter-ld.141046

https://www.theguardian.com/theobserver/2000/feb/06/life1.lifemagazine3

https://de.wikipedia.org/wiki/Nordirlandkonflikt

https://de.wikipedia.org/wiki/Martin_McGuinness

https://de.wikipedia.org/wiki/Bloody_Friday_(Belfast)

https://www.welt.de/politik/ausland/article163045172/Skrupelloser-IRA-Anfuehrer-der-Frieden-moeglich-machte.html

http://www.spiegel.de/politik/ausland/martin-mcguinness-ein-mann-wie-nordirland-nachruf-a-1139702.html

Arte Dokumentarfilm - Irland in Zeiten des Krieges

Arte Dokumentarfilm - Irland in Zeiten des Friedens

 

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