Neues Geschäftsmodell für die Swisscom

Der Telekommunikationsmarkt boomt. Für diverse Anbieter wird es immer schwieriger sich in diesem hartumkämpften Markt zu behaupten. Dieses kurze Video soll einen möglichen Weg aufzeigen.

Seit die Smartphones den Telekommunikationsmarkt erobert haben sind die Anbieter der Dienstleistungen in diesem Sektor überflüssig geworden. Unzählige App’s, wie zum Beispiel WhatsApp oder Skype, haben die traditionellen Dienste (SMS, Festnetztelefonie) erfolgreich abgelöst. Die Herausforderung für die Swisscom in den nächsten Jahren besteht darin neue Geschäftsfelder zu erschliessen um nicht durch die Konkurrenz aus dem Markt gedrängt zu werden und somit ihre dominante Stellung auf dem Telekommunikationsmarkt zu behalten.
Dieses Erklärvideo soll einen möglichen Weg für die Swisscom aufzeigen.

Wichtig: Alle Namen und das Logo von Swisscom sind Eigentum von Swisscom und wurden nicht im Auftrag der Swisscom für dieses Studentenprojekt verwendet.

Kritik
von Patrick Denicola

Erklärung zum Projekt
Dieses kurze Erklärvideo ist im Rahmen einer Zusammenarbeit zwischen Studenten der Universität St. Gallen und der HTW entstanden. Die Autoren der Arbeit „Die Innovation des Geschäftsmodells im Zeitalter der Digitalisierung am Beispiel der Swisscom“ haben mich angefragt ob ich für ihre Präsentation der Arbeit ein Video von maximal 2 Minuten produzieren kann. Es soll ein Video nach dem Konzept der Handlegetechnik entstehen.

Vorbereitungen
Die Vorbereitungen für den Dreh habe ich meinen Kommilitonen aus St. Gallen überlassen. Sie haben die ganze Papierschlacht vorbereitet. Als Vorbereitung zur Handlegetechnik habe ich mir einige Videos angesehen und mir Inputs geholt.

Production
Was uns ziemlich bald bewusst wurde war, dass wir viel zu wenig Zeit eingeplant hatten um den ganzen Dreh durchzuführen. Ein ganzer Tag reichte bei Weitem nicht aus um das Video fertig zu stellen. So wurde halt kurzerhand noch ein Samstag eingeschoben und die Production beendet.
Als Set haben wir das Studio im Somedia Medienhaus benutzt. Als Unterlage diente ein handelsüblicher Tisch und eine Rolle Tischpapier vom Coop. Das Mühsamste während dem Dreh war das ständige vorsichtig sein damit sich die bereits gelegten Bilder und Formen nicht verschieben. Was wir ebenfalls besser hätten machen können – fürs nächste Mal. Eine genaue Shotlist mit jedem einzelnen Shot hilft enorm um Zeit zu sparen.

Post-Production
Während dem Dreh sind 15 GB (872 Fotos, 63 Video Dateien) Daten zusammengekommen. Anhand der Länge des Endprodukts finde ich das ziemlich viel.
Die erste Aufgabe während der Post war dann diese ganzen Daten zu ordnen. Notiz an mich: Das nächste Mal zwischendurch die Daten übertragen und ordnen. Das ganze Zusammensetzen in Adobe Premiere Pro war dann reine Fleissarbeit.

Fazit
Allgemein kann ich sagen: Gut geplant ist halb durchgeführt! Wir sind an dieses Projekt ein wenig ohne einen Plan herangegangen. So nach dem Motto „Wir bringen dann schon was Gutes hin“ haben wir den ersten Drehtag gestartet. Zum Glück haben wir früh gemerkt, dass wir eine genaue Planung brauchen um nicht zu viel Zeit zu verlieren. Es lohnt sich also etwas mehr Zeit für die Planung aufzubringen, damit das ganze Projekt reibungslos durchgeführt werden kann.

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