Outer space

A long time ago, in a galaxy far,
far away….

It is a period of civil war.
Rebel spaceships, striking
from a hidden base, have won
their first victory against
the evil Galactic Empire.

und so weiter und sofort! Alle kennen ja den berühmten Einstiegstext zur Star Wars Saga. Star Trek, Star Wars, Hitchhikers Guide to the Galaxy, Alien, Apollo 13, 2001: A Space Odyssey und neuere Filme wie Gravity und Interstellar. Schon immer, bestand eine Faszination für das Weltall in der Filmindustrie. Natürlich bedingt die Darstellung des Weltalls, auch gewisse Fähigkeiten, Galaxien zu animieren. Natürlich geht das auch mit Modellfliegern in einem schwarzen Raum, wie zu frühen Star Wars Zeiten. Aber heute liegen die Ansprüche auf jeden Fall höher. Der Film Interstellar glänzt durch seine atemberaubende Darstellung neuer Welten und schwarzer Löcher. Sogar Astrophysiker haben bei der Produktion Daten geliefert, um diese möglichst real darzustellen. Der Film hat sich zu einem visuellen Spektakel entwickelt.

Da auch ich begeistert war von diesen Animationen, habe ich mich auch daran versucht, irgendetwas zu animieren, dass vielleicht in den Weltraum gehören könnte. Natürlich nicht annähernd der Realität entsprechend, aber dafür der Marke Eigenbau.

Hier ist mein “Tunnel” ins dunkle All. Ich habe das komplett im Adobe After Effects erstellt und kein anderes Programm verwendet. Vielleicht kann man dadurch durch die Zeit reisen oder man landet in einer fernen Galaxie. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.

Kritik
von Lisa Müller

Ich habe als erstes mich natürlich nach Tutorials umgeschaut. Ziemlich schnell wurde klar, dass ich für einen solchen Tunnel 1. relativ viel Zeit brauchen werde, und 2. ein Plugin, den Trapcode Particle brauchen werde. Also habe ich mir die besten Tutorials angeschaut und mich daran gemacht, einmal anzufangen. Denn aller Anfang ist schwer.

Tutorials:

Ich denke es gibt viele mögliche Varianten, wie man einen solchen Tunnel erstellen könnte. Es gibt viele verschiedene Tutorials dazu. Das besondere war, dass ein Null-Objekt von einer Kamera verfolgt wird. so sieht es aus, als würde man in das Tunnel hineinfahren. Das ist natürlich ein cooler Effekt!

Rechenleistung:

Es macht definitiv keinen Spass auf meinem Laptop After Effects zu nutzen. Er wird absurd langsam und ich kann auch nicht erwarten, dass ich maximale Qualität rendern kann. Darum ist mein Video ein Wenig verpixelt. Das stört mich natürlich und ich hätte lieber hochglanz-Material. Es ist also wirklich zu empfehlen, das rendern auf einer leistungsfähigeren Maschine zu machen.

Lernprozess:

Diese Übung hat mir sehr viel über die Funktionen im After Effects gelehrt. Darum ist es nur zu empfehlen, sich an einem solchen Tunnel zu probieren. Es ist wohl mittlerer Schwierigkeitsgrad und geht eher länger, aber es lohnt sich. Besonders ist die Anwendung der Kamera sehr interessant.

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