Part 2: Don’t Mind Me | A Sims 4 Series

Sims. Ein Computerspiel, das so ziemlich jedes 90er-Mädchen (und auch die Jungs) in seiner frühen Jugend gespielt hat. Man hat schliesslich auch die Möglichkeit, all seine Träume zu erfüllen: Schönes Haus, glückliche Familie, unendlicher Reichtum. Wir gingen einen Schritt weiter und haben die Serie «Don’t Mind Me» produziert.

In der kleinen Stadt Roseville ist nicht alles so friedlich, wie es für Aussenstehende scheinen mag. Durch viele Schicksalsschläge und tragische Familiengeschichten wird das Leben von Kate Winter, Leo Löwenstein und Daisy Blanc geprägt. Was das Leben aus ihnen gemacht hat, erfährst du in unserer, im Spiel produzierten, Serie.

Leide mit unseren Protagonisten oder erfreue dich an ihrem Leid. Alle Folgen von Part 2 von «Don’t Mind Me» kannst du dir unter folgendem Link anschauen.

In unserem Rückblick haben wir für dich zusammengefasst, was in Part 1 passiert ist.

(lhu)

Kritik
von Sarah Dennler und Marisa Jill Haring

Einleitung
Sims. Ein Computerspiel, dass so ziemlich jedes 90er-Mädchen in seiner frühen Jugend gespielt hat. Man hat schliesslich auch die Möglichkeit, all seine Mädchenträume zu erfüllen: Schönes Haus, glückliche Familie, tausend Frisuren und Kleider. Mittlerweile sind wir älter und unsere grösste Freude nach der Schule ist nicht mehr das stundenlange «Simslen». Aber ab und an lockt uns der grüne Diamant auf dem Desktop doch noch an. Soll ich? Und schon ertönt die klimpernde Musik des Spiels. Als wir zwei vor einigen Jahren voneinander erfuhren, dass wir beide «Simslerinnen» waren, und teilweise noch immer sind, so freundeten wir uns sofort noch enger an ;-).

Idee
Nach dem guten Feedback auf den ersten Teil «Don’t mind me» haben wir uns dazu entschlossen, die Serie weiterzuführen. Der Stil sollte derselbe sein und gleich viel Drama mitbringen.

Vorgehen
Bereits zu Beginn des Semesters haben wir uns an das Drehbuch gemacht. Drama, Drama, Drama, das war unsere Devise. Es war schwierig, den Anschluss an den ersten Teil zu finden, sodass die Serie bis zum Schluss einen roten Faden aufwies. Deshalb hat das Schreiben des Drehbuchs mehr Zeit beansprucht, als wir erwartet hätten.

Beim Dreh waren wir sehr eingespielt und kamen gut voran, weil wir bereits im vorherigen Semester Erfahrung sammeln konnten. Dennoch hatten wir einige Schwierigkeiten. Wir haben gedacht, es würde dieses Semester um einiges einfacher werden, aber dem war nicht so. Die Technik streikte noch mehr als bei Part 1. Zudem wurden auch unsere Ansprüche grösser.

Erfolgserlebnisse
Nach jeder Stunde Arbeit  kamen wir schneller vorwärts. Wir lernten neue Filmeffekte kennen und schauten viele Premiere-Tutorials. Auch bei anderen Filmprojekten merkten wir, wie wir die neuen Kenntnisse anwenden können. Es hat Spass gemacht, ein Projekt semesterübergreifend zu produzieren und dieses auszubauen. Uns wurde bewusst, dass einige grosse Dinge viel Zeit in Anspruch nehmen, sie aber nur so zu dem werden, was sie auch sein können.

Fazit
Nicht immer war es einfach, auf unsere Sims zu warten und nicht drehen und schneiden zu können. Nicht immer hatten wir Geduld. Aber wir sind froh, dass wir das Projekt weitergeführt haben. Auf das Endergebnis sind wir stolz und wir werden gerne an die Erarbeitung zurückdenken.

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