Photoshop-Portraits

Meistens endet bei Portrait-Fotos die Arbeit mit Photoshop nach der klassischen Bildbearbeitung wie Unebenheiten retuschieren und das Anpassen der Farbe. Dabei gibt es noch so viele Möglichkeiten, dem Foto das gewisse Etwas zu verleihen!

Egal, ob du ein neues Bewerbungsfoto brauchst, dir dein aktuelles Profilbild für Social Media zu langweilig ist oder du ein kreatives Geschenk für deine Liebsten gestalten willst, Photoshop bietet dir grenzenlose Möglichkeiten.

Ich habe fünf Techniken ausprobiert, um verschiedenen Portraits das gewisse Etwas zu verleihen.

Lass dich inspirieren und viel Spass beim Ausprobieren!

Schritt 1: Farbkorrektur und Retusche mit der Dodge and Burn Technik

Schritt 2: Tob dich aus!

(lhu)

Kritik
von Ronja Bathelt

Produktion Fotos mit der Canon 600D: 
- 2 Portrait-Fotoshootings draussen + drinnen
- Blumen-Fotografie auf dem Campus der Hochschule ZHAW in Wädenswil und in einem Sonnenblumen-Feld
- Bearbeitung eines analogen Fotos bei Bild 5 (das "blaue" Gesicht gehört meiner Mutter und ist das einzige Element, das nicht im Rahmen dieses Beitrag fotografiert wurde)

Nachbearbeitung Fotos:
- Adobe Photoshop
- Adobe Camera Raw
- Wacom Tablet

Umsetzung:
Für 3 von 5 Portrait-Bildern habe ich das Vorgehen (mindestens teilweise) von Youtube-Tutorials verwendet. Am meisten Spass macht mir jedoch der Teil des Prozesses, bei dem ich selbstständig mit der Grösse, Farbe, Anordnung etc. spiele und verschiedene Varianten ausprobiere. Dabei vergeht die Zeit wie im Flug und ich habe mich oft in Flow-ähnlichen Zuständen erlebt.

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