Die Idee:
Die Idee entstandt aus einem experimentelen Gedanken heraus. Ich wollte etwas neues machen, was es noch nicht so in dieser Form gibt. Dadurch bin ich auf die Idee gekommen, Bilder leben einzuhauchen.
Die Umsetzung:
Die Umsetzung gestaltete sich anfangs schwierig. Zuerst suchte ich im Internet nach geeigneten Bildern um einen ersten Test zu wagen. Danach hatte ich schon einen ziemlich guten Workflow, jedoch noch keine geeigneten und vorallem selber produzierte Bilder. Da es mir in der kurzen Zeit neben all den anderen Projekten fast nicht möglich gewesen wäre, all diese Bilder selber zu fotografieren, habe ich mich an Naomi gewandt. Sie hat mir sogleich in einem Dropbox Ordner unzählige Fotos bereitgestellt. Nun war es an mir die geeigneten Fotos auszuwählen.
In einem nächsten Schritt mussten die Fotos in Photoshop dementsprechend freigestellt und wenn nötig wieder "aufgefüllt" werden. Danach kam die neue Videofunktion in Photoshop zum Zug, bei welcher man mittels Keyframes eine Animation erzeugen kann. Im nächsten Schritt wurden die Videos aus dem Photoshop gerendert.
Zum Schluss musste ich nur noch die Einzelteile im Premiere zusammensetzen und eine geeignete Musik dazu finden.
Das Material:
Fazit:
Das Projekt war sehr zeitintensiv und hat mich auch fast einige Male verzweifeln lassen, jedoch kann sich das Ergebnis meiner Meinung nach sehen lassen. Daher wird es sicher einen zweiten Teil von Pictures in Motion geben.