Pixelated Food

Die Idee dazu stammt von der japanischen Designerin Yuni Yoshida. Ihre Bilder haben mich so fasziniert, dass ich mein eigenes «Pixelated Food» herstellen wollte.

Bewaffnet mit meinem Veggie Wichtel (ja, das Gerät heisst wirklich so) verwandelte ich meine vier Früchte in Pixel, ordnete sie sorgfältig an und fotografierte das Ganze.

Hier das Resultat:

(lhu)

Kritik
von Sara Good

Idee

Die Bilder von Yuni Yoshida sah ich auf Instagram. Sie hat einen Burger, einen Apfel, eine Banane und eine Ananas verpixelt. Zuerst wollte ich komplett andere Früchte auswählen als sie. Da ich allerdings mit zu weichen Früchten gescheitert bin, musste ich trotzdem noch den Apfel reinnehmen.

Umsetzung

Das Ganze war eine ziemliche "Gäggeli-Arbeit". Es dauerte lange, bis ich mit dem Ergebnis einigermassen zufrieden war. Je nach Konsistenz der Früchte war es schwieriger, gleichmässige Stücke zu erhalten.

Fotografiert habe ich mit der Sony a6300. Für mich war es schwierig, Bildausschnitt, Fokus und Helligkeit gleichzeitig zu handeln. Ich brauchte mehrere Anläufe, bis das Bild passte.

Leider habe ich nicht am gleichen Tag fotografiert. Daher haben Melone und Kiwi eine viel schönere Lichtgestaltung als die restlichen zwei Fotos. Ich habe den Einfluss des Tageslichts unterschätzt.

Die Bilder habe ich mit Lightroom bearbeitet, um ihnen einen gleichen Look zu verpassen.

Fazit

Grundsätzlich bin ich mit dem Ergebnis zufrieden. Die Lichtverhältnisse hätte ich allerdings mehr beachten sollen.

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