Provokation als Werkzeug in der Werbung

Im Rahmen des Bachelorsemesters habe ich mich ausgiebig mit der Thematik von Provokation als Werkzeug in Werbung befasst.

Dabei ist eine Thesis entstanden, die sich auf das Verhältnis zwischen Marke und Provokation konzentriert. Drei Experten, welche durch ihre Vielseitigkeit eine optimale Mischung zwischen Strategie und Kreation darstellen, legten die Basis für eine empirische Untersuchung der Forschungsfrage. Zudem wurde eine Werbekampagne aus dem Jahr 2014 untersucht, welche damals eine Klage einbüsste.

Im Lehrprojekt beschäftigte ich mich mit einer Werbekampagne für einen Unverpacktladen. Da die von mir ausgewählte Adresse keine Kapazität hatte, sich ausgiebig über Ideen und Konzepte auszutauschen, habe ich die Marke «fokuskern» entworfen.

Ursprünglich war der Plan, das Werkzeug «Provokation» beim Lehrprojekt anzuwenden. Die entwickelte Idee weist nun kein hoher Grad an Provokation auf – vor allem, weil ich nicht mit Schockbildern arbeiten wollte. Das Konzept passt aber zur Marke und dem Thema Nachhaltigkeit, weil die Inhalte amüsant sind und doch anecken.

Auf dieser Website kannst du Anschi vom Beitragsbild besser kennen lernen – das Lehrprojekt rund um diesen Charakter wurde da zusammengetragen.

Unten meine Filmische Zusammenfassung zu diesem Bachelorsemester.