qdays

QDays – Quarantäne mit Voensle x Schmaenu. Der Name ist Programm und das merkt man in jeder der 14 Folgen des «Corona Quarantäne» Podcasts. Nicht nur ins kleinste Detail konzipiert, eloquent und unterhaltsam, sondern auch informativ und Nahrung fürs Hirn.

Voensle und Schmaenu schlossen sich zusammen, um ihre Gedanken während der Coronakrise mit der weiten Welt zu teilen. Zoom stellte die Plattform für die Aufnahme der Gespräche dar und dies lässt sich bereits beim ersten Reinhören feststellen. Doch Hygiene und Verständnis für «Stay at Home» von Alain Berset standen an erster Stelle für diesen Podcast.

Zwei Gäste haben es zudem geschafft, sich in dieser ausgelasteten Phase des Jahres die Zeit zu nehmen und mit uns zu sprechen. Ein voller Erfolg – definitiv auch für die Nachwelt.

Die insgesamt 14 Tonaufnahmen wirst du wohl hier finden:

Day1

Day2

Day3

Day4

Day5

Day6

Day7

Day8

Day9

Day10

Day11

Day12

Day13

Day14

(bae)

Kritik
von Manuel Matti und Marco von Felten

Vorbereitung

Die Idee, einen Podcast aufzunehmen stand sehr schnell. Wir haben uns dazu entschieden, täglich eine ungefähr 15-minütige Session aufzunehmen, um dabei Einblick in unseren Alltag während Corona zu gewähren. Ein Treffen für die Aufnahme war nicht möglich. Daher haben wir uns täglich mit Hilfe der Zoom-App virtuell getroffen. Eine klare Struktur im Podcast, haben wir klar verhindert. Wir wollten auf aktuelle Geschehnisse bereit sein. Um die ganze Aufnahme jedoch nicht komplett planlos zu gestalten, haben wir Spiele und Themengebiete im Voraus besprochen und eingebaut.

Aufnahme

Ausleihe geschlossen! Dieses Mail hat uns nicht sonderlich in die Karten gespielt. Da war auf der einen Seite Manuel, in der Musikbranche tätig, mit einem qualitativ hohen Mikrofon. Am anderen Ende der Leitung: Marco. Leider nicht in der Musikbranche tätig und somit ohne gutes Mikrofon. Trotzdem haben wir es geschafft, die Qualität der Aufnahme einigermassen hinzukriegen.

14 Tage - 15 Minuten Podcast Aufnahme. Klingt erst einmal ganz simpel. Trotzdem war es für uns dann etwas überraschenderweise schwerer als erwartet. Der Aufwand für einen 15-minütigen Podcast inkl. Vorbereitung und Verarbeitung haben wir etwas unterschätzt.

Postproduktion

Als alle Podcasts aufgenommen waren, machten wir uns an den Schnitt. Es hatten sich einige Fehler eingeschlichen. Wir hatten einige Versprecher oder Internetprobleme. Eine weitere Hürde war die unterschiedliche Tonqualität und Lautstärke. Schlussendlich haben wir es jedoch mit Hilfe der Adobe Audition App geschafft, beide Spuren in etwa gleich zu kriegen. Aber Achtung: Einige Versprecher und andere Witzige Fehler haben wir für den Hörer in den Aufnahmen gelassen.

Publikation

Lange haben wir uns Gedanken darüber gemacht in welcher Form und zu welchem Zeitpunkt, wir die Aufnahmen publik machen wollen. Schlussendlich haben wir uns dafür entschieden, alles Aufnahmen gleichzeitig zu veröffentlichen. Aus Zeitgründen gabs dann auch keine Homepage.

Fazit

Alles in allem war es eine großartige und neue Erfahrung, einen Podcast aufzunehmen. Durch das Coronavirus haben wir gelernt, mit einer neuen Situation umzugehen. Entstanden sind dabei 14 absolut unterhaltsame Podcasts, welche wir in ein paar Jahren bestimmt mit einem schmunzeln anhören werden.

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