Quo vadis, SJH?

Warum sind die Schweizer Jugendherbergen bei der Generation Y nicht mehr «in»? Diese Bachelorarbeit geht den wirklichen Ursachen auf den Grund.

Facts: Die Schweizer Jugendherbergen haben jahrelang weniger Logiernächte verbucht: 40% Pensionierte, 40% Familien – und nur 20% Jugendliche und junge Erwachsene, Tendenz sinkend.

Problem: Eine kontinuierliche Entfremdung von der Generation Y (15–30-Jährige) hat stattgefunden.

Diese Bachelor-Thesis zeigt, wie das Image der SJH anhand der Ergebnisse einer Image-Analyse sowie einer Kommunikationsstrategie speziell für die Generation Y verbessert werden kann. Mit einer Selbst- und Fremdbild-Analyse, bestehend aus zwei Online-Umfragen, wurde das Image im Zeitraum April–Mai 2016 untersucht.

Wichtigste Ergebnisse:
1) SJH hat Zielgruppe (15–30) stark vernachlässigt.
2) SJH hat Möglichkeit der Social-Media verschlafen.
3) Der Begriff «SJH» ist bei der Zielgruppe weiterhin verankert.
4) 92,2% der Zielgruppe kennen SJH – 70% davon dank der Schulen.
5) Assoziation zur SJH als «Mittel zum Zweck» (nur Übernachten).

Im operativen Teil werden 5 neu entwickelte Massnahmen zur Image-Verbesserung der SJH im aktuellen Trend «Storydoing statt Storytelling» präsentiert.

Die folgende Zusammenfassung gibt Ihnen einen Einblick in meine Bachelorarbeit: