Schoggilos

«En Monet ohni Schoggi» – dies war mein Vorsatz für den April. Einen Monat lang sollten Schokolade, Gummibärchen, Chips etc. nicht mehr auf meinem Speiseplan stehen. Und als ob das noch nicht genug wäre, soll täglicher Sport die Lücken füllen. Aber wieso das?

Mein Name ist Madlaina. Ich bin bekennende Faulenzerin und Süssigkeiten-Liebhaberin. Das wollte ich ändern, wenn auch nur für einen Monat. Ich wollte sehen, ob ich die Willensstärke und Motivation aufbringen kann, solch ein Selbstexperiment durchzuziehen.

Ab dem 1. April habe ich dann jegliche Süssigkeiten und Chips aus meinem Leben verbannt und habe meine Erfahrungen mit dem «Entzug» und der Sportüberdosis täglich in meinem Blog festgehalten.

Hier geht es zu meinem Blog: «En Monet ohni Schoggi»

(sba)

Kritik
von Madlaina Tinner

Idee
Ständig sagen mir meine Freunde oder meine Familie, dass sie nicht verstehen, wieso ich nicht schon längst kugelrund bin. Diese Frage habe ich mir selbst natürlich auch schon öfters gestellt. Klar, ich treibe mindestens 2-mal pro Woche Sport, esse aber Süssigkeiten und Chips in Massen. Deshalb habe ich mich entschieden, ein Selbstexperiment durchzuführen. Das Experiment sollte mir zum einen zeigen, ob ich die Willensstärke habe, es durchzuziehen, und zum anderen, ob ich an meinem Körper einen Unterschied feststellen kann.

Konzept
Um jeden Tag ein Mini-Fazit zu machen und jeden Tag ein Update zu liefern, habe ich einen Blog gestartet. Dadurch hatte ich den Druck des Blogs, das Experiment auch wirklich durchzuziehen und ich konnte mir anschauen, wie es mir jeweils vor einer Woche so ergangen ist.

Den Blog habe ich zuerst mit einem Template von w3.css geschrieben. Ich kam zwar voran, war aber bis zum Schluss nicht wirklich zufrieden damit. Als wir dann die Vorlesung zum Thema Bootstrap hatten, war für mich klar, dass ich meinen Blog damit schreiben möchte. Noch am selben Tag habe ich mich an meine neue Version des Blogs mit Bootstrap gesetzt und habe mich direkt viel wohler gefühlt als mit w3.css.

Die einzelnen Blog-Beiträge habe ich in einem Word-Dokument zusammengetragen, bevor ich sie am Schluss in das fertige Brackets-File eingefügt habe.
Um den Blog attraktiver und weniger statisch zu gestalten, habe ich mit Bildern und Videos zwischen den Beiträgen gearbeitet.

Experiment
Am 1. April war es dann soweit. Der Monat, in welchem ich mein Selbstexperiment machen wollte, hat begonnen. Ich habe jeden Tag normal meinen Alltag gelebt. Jeweils am Abend habe ich mich dann hingesetzt und einen Blogbeitrag geschrieben. Natürlich war es nicht immer einfach, sich täglich an das Projekt zu setzten und zu schreiben, aber ich konnte mich immer irgendwie motivieren.

Fazit
Ich habe noch nie eine eigene Website programmiert. Mit Bootstrap kam ich aber sehr gut klar und ich kam zu einem guten Endergebnis. Ich habe zwar viel Zeit damit verbracht, mich mit w3.css auseinanderzusetzen, habe dadurch aber auch viel dazugelernt und werde dies sicher irgendwann anwenden können.

Auch mit dem Experiment selber bin ich sehr zufrieden. Wie das Selbstexperiment lief, ist in meinem Blog nachzulesen.

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