Schon wieder ein Katzenvideo!

Hi zusammen. Meine Besitzerin studiert an Eurer Schule. Und sie musste sich ja unbedingt dafür entscheiden, ein Video über mich zu drehen. Wie wenn ich nichts anderes zu tun hätte als vor der Kamera zu posieren…

Ehrlich gesagt würde ich jetzt lieber auf dem faulen Pelz liegen – lacht nicht das ist Katzensprache- als mühsam diese Zeilen zu tippen. Ist nämlich ziemlich anstrengend wenn man Pfoten hat und keine so komischen Finger wie Ihr Menschen. Zudem ist Wochenende und meine Woche war ziemlich anstrengend. Erstens hatte ich wahnsinnig viele Entscheidungen zu treffen- soll ich im Bett, auf dem Kratzbaum oder auf meinem Sessel nächtigen- aber auch alle Hände voll zu tun. Ich dulde keine Eindringlinge in meinem Revier. Und zu guter Letzt muss auch der Hund des Nachbarn immer wieder mal geärgert werden.

Dann wünsch ich Euch jetzt viel Spass mit meinem Film. Ach ja und übertreibts nicht am Wochenende! 😉

Euer Chicco

PS: Katzenvideos sollte es viel mehr geben!

Kritik
von Janine Gassner

Ja so ein Katzenvideo ist nicht immer eine einfache Sache.Mein Ziel war es einerseits, mich mit Filmkamera/DSLR vertraut zu machen, andererseits wollte ich etwas witziges produzieren. Gefilmt habe ich mit der Videokamera XF105 und der 70D beides von Canon. Über die Qualitätsunterschiede war ich erstaunt. Leider sieht man es auch im Film, zumal ich die Bilder zwar bearbeitet hab, aber mich auch in diesem Gebiet erstmal ziemlich schlau machen musste. Es hat aber Spass gemacht die riesige Auswahl an Möglichkeiten auszuprobieren.

Nun, die nächste Herausforderung war natürlich das Objekt selbst, manchmal hatte ich mir echt gedacht er macht es extra- jedesmal wenn ich die Kamera weglegte machte er genau das was er  eigentlich vorher hätte tun sollen. Kaum hatte ich dann Stativ (auf was ich dann bald verzichtete) und Cam mühsam bereit, entschied er sich erstmal fürs Ausruhen. Aus den 53 GB Filmmaterial entstanden dann ein paar Minuten halbweg brauchbares Material.

Bzgl dem Ton wäre eigentlich die Idee gewesen, eine Männerstimme zu nehmen. Da diese Stimme leider im letzten Moment keine Zeit hatte, begab ich mich dann selber in die Audiobox. Auch hier hätte ich sicher noch einiges rausholen können. Das spare ich mir aber für nächstes Video auf.

Eine tolle Erfahrung trotzdem und ein schönes Andenken an meinen heissgeliebten Kater. (das kleine Miestvieh ;)

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