Schwarzblut

Das Semester neigt sich dem Ende zu. Für die Kaffeetrinker unter uns bedeutet das dreifacher Konsum, selbst einige der Teetrinker greifen in besonders stressigen Situationen gerne zur besten «schwarzen Brühe» der Welt. Kaffee ist nicht nur der ultimative Wachmacher; für viele von uns ist er mehr als das. Ein treuer Begleiter auf dem Lebensweg. Unbeschreiblich, in jeglicher Variation.

Kaffee war schon immer Teil meines Lebens. Als Kind einer koffeinsüchtigen Familie wurde ich mit Kaffeegeruch in der Nase, schmelzendem Kaffeeeis in italienischen Gelaterias und jeden Morgen mit Löffelvoll Kaffeejoghurt im Mund gross. Es war nur eine Frage der Zeit, bis «the real deal» mein Leben beflügeln würde.

Im Laufe der Zeit entwickelt jeder Kaffee-Fan einen ganz persönlichen Favoriten des Getränks, ohne den er normalerweise nur sehr schlecht in den Tag starten kann. Das bedeutet allerdings nicht, dass der «Coffeeholic» danach nur noch diese ganz besondere persönliche Favoritenform des Kaffees zu sich nimmt, denn ein Kaffee-Fan konsumiert Kaffee meist in jeder ihm angebotenen Form.
Mein persönlicher Favorit ist «Coldbrew» mit einem Schuss Milch. Kalt, erfrischend, mit einem grossen Vorsprung Koffein gegenüber seinen Verwandten – und mit leichter Bitterheit habe ich in diesem Getränk meinen Schwerstarbeiter gefunden. Doch die anderen Versionen der Getränke die du auf meiner Seite findest, sind deswegen nicht minder gut.

Klicke auf das Getränk, das dich am meisten anspricht, und lasse dich auf dieser Website zu einer Tasse Kaffee verführen.

(mm)

Kritik
von Myriam Frisano

Idee

Als ich zum ersten Mal auszog, musste ich zum ersten Mal die Frage nach der Kaffeemaschine stellen, aufgrund von mangelndem Platz fiel die Wahl auf die French Press und in den letzten anderthalb Jahren stellte ich fest, wie vielseitig die Kaffeezubereitung zu Hause doch sein konnte und wollte in kurzen Videos festhalten, wie schnell und einfach man besonderen Kaffee auch zu Hause hinbekommt.

Prozess

Der Prozess lief relativ reibungslos ab. Die Videos waren schnell geplant und wurden in einem Tag komplett gedreht.

Als ich ans Schneiden ging, hatte ich ein paar Shots, die etwas unscharf waren, was sich leider nachträglich nicht beheben liess, ich versuchte allerdings diese Shots so gut wie möglich zu ersetzen.

Da ich bei meinen letzten Videoproduktionen immer auf After Effects verzichtet hatte, wollte ich dieses Mal mit dem Programm arbeiten und entschied mich Call Out TItels und die Zeitangaben zu animieren, was sich als um einiges aufwändiger herausstellte, als ursprünglich erwartet.

Nachdem die Videos aber animiert waren, musste Musik her, und wie jedes Mal war es ein Kampf, der schlussendlich in der Resignation endete.

Das Coden der Website verlief dann aber wieder reibungslos.

 

Fazit

Ich war mit den Aufnahmen zufrieden und bin es grösstenteils noch, die Animation könnte besser sein, aber für das erste Mal, in dem ich mich wirklich mit After Effects befasst habe, bin ich zufrieden. Die Musik passt bei einigen der Videos überhaupt nicht, was ich sehr schade finde, aber nach tagelanger Suche nach dem richtigen Sound habe ich dabei aufgegeben. Alles in Allem war es ein durchzogenes Projekt.

 

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