Sie ist altbekannt, die Benutzeroberfläche von Adobe Edge: Auf einer Bühne können Flächen, Fotos oder Texte erzeugt und anschließend über eine Zeitleiste durch Keyframes animiert werden, ähnlich wie bei AfterEffects. Elemente können durch CSS3-Attribute gedreht oder skaliert werden. Für Bewegungen kommt JavaScript zum Einsatz. Wer schon mit AfterEffects, Flash oder Premiere gearbeitet hat, wird sich schnell zurechtfinden. Einer der grössten Vorteile von Adobe Edge ist, dass Animationen auf allen gängigen Browsern und Geräten abgespielt werden können.
Wir haben mit Adobe Edge eine interaktive Grafik über den kommenden Spenglercup (26. Dezember 2012 – 31. Dezember 2012) in Davos erstellt.
Zur Animation geht es hier!
Links:
html.adobe.com/edge/animate
de.wikipedia.org/wiki/Adobe_Edge