St.Galle, mini gross Liebi

St.Gallen ist die Stadt, in der ich geboren wurde und aufgewachsen bin. Vor drei Jahren habe ich gemeinsam mit zwei Freunden beschlossen, die Schönheit unserer Heimat in Form von Bildern auf dem Instagramprofil «SG.Places» zu zeigen.

Nun wisst ihr Bescheid, wer wir sind und was wir tun. Doch was hat das Ganze mit Digezz zu tun? Im Rahmen eines weiteren Projektes, welches von mir in die Wege geleitet wurde, konnten wir in der St.Galler Innenstadt zwei Schaufenster der Jugendinformation «Tipp» schmücken. Eine Möglichkeit, unsere Bilder zu zeigen und auf uns aufmerksam zu machen.

(spu)

 

Kritik
von Lynn Rissi

Einleitung:

St.Gallen ist die Stadt, in der ich geboren wurde und aufgewachsen bin. Vor drei Jahren habe ich gemeinsam mit zwei Freunden beschlossen, die Schönheit unserer Heimat auf einem Instagramprofil zu zeigen. Eine Idee, aus der das Projekt «SG.Places» entstand - inzwischen sind wir ein Team von drei Personen. All zweiten Tag publizieren wir abwechslungsweise ein Foto oder einen Repost auf unserem Instagram Kanal. Freitags publizieren wir eine Weekendstory mit dem Ziel, das Schönste der ganzen Gallusstadt zu zeigen, die Bevölkerung über Aktuelles zu informieren und ihnen Tipps zu geben. Die Interaktionen mit den Menschen über diesen Kanal bereichert alle Beteiligten und zusätzlich macht es unheimlich viel Spass, Einblick in verschiedene Bereiche des Lebens zu erhalten. Uns wurde beispielsweise eine Führung durch die Brauerei Schützengarten angeboten, um im Nachhinein die Bevölkerung über unseren Kanal darüber zu informieren. Ein Hobby, welches viele Möglichkeiten bietet und keine Grenzen zu haben scheint.

Projektidee:

Nun wisst ihr Bescheid, wer wir sind und was wir tun. Doch was hat das Ganze mit DIGEZZ zu tun? Im Rahmen eines weiteren Projektes, welches von mir in die Wege geleitet wurde, konnten wir in der St.Galler Innenstadt zwei Schaufenster der Jugendinformation «Tipp» schmücken. Eine Möglichkeit, unsere Bilder zu zeigen und auf uns aufmerksam zu machen. Des Weiteren konnte ich das Projekt «Ausstellung Schaufenster» gleich auch für DIGEZZ verwenden, denn auch wenn es nach wenig klingt, war es viel Aufwand und Zeit, die ich gemeinsam mit meinem Team dafür investiert habe.

Prozess:

  1. Kontaktaufnahme mit Mauro Arena, «Jugendinformation Tipp»
  2. Terminkoordination mit Team und Jugendinformation: Definieren der Austellungsdauer, Termin festlegen für Schmücken des Schaufenster und Termin für Schlüsselübergabe definieren.
  3. Meetings: In Meetings definierten wir, wie wir das Schaufenster sinnvoll gestalten könnten.
  4. Erste Idee: Unsere Idee war es, dass jedes Teammitglied eines seiner Lieblingsbilder in A3 ins Schaufenster hängen kann, wir zusätzlich Bilder ausdrucken und Steckbriefe aufhängen, die uns als Team vorstellen. Zusätzlich soll es einen Wettbewerb geben.
  5. Bilder bestellen: Nachdem wir uns sicher waren, welche Bilder wir zeigen möchten, bestellte ich die unterschiedlichen Formate auf Ifolor und CEWE. Ein paar Tage später hielt ich die schön gedruckten Exemplare in meiner Hand.
  6. Steckbriefe: Um uns beim vorbeilaufenden Publikum vorzustellen, fertigten wir vier Steckbriefe an, jeweils einen pro Person und zusätzlich einen übers Team. Das Layout wurde in InDesign gemacht und mit Icons von Flaticon ergänzt. Die fertigen Übersichten druckten wir aus und schnitten sie zu, um sie anschliessend ins Schaufenster zu hängen.
  7. Wettbewerb: Damit auch wir einen nachvollziehbaren Mehrwert von der Ausstellung haben, kreierten wir einen Wettbewerb. Der Gewinn beinhaltet eines der drei Bilder, die wir gross drucken lassen haben. Um teilzunehmen, muss man einen am Schaufenster angebrachten QR Code scannen, der einen zu einem Onlineformular weiterleitet. Die Gewinner werden nach der Ausstellung ausgelost und benachrichtigt.
  8. Schmücken: Das Einrichten der Schaufenster machte uns allen am meisten Freude, denn es war ein kreativer und spassiger Prozess. Mit dem Endergebnis sind wir sehr zufrieden. Um das Ganze dokumentieren zu können, haben wir eine GoPro installiert, die uns filmte. Das Zeitraffer Video ist ziemlich witzig geworden.
  9. Abbau: Bis zum 22. April 2020 war die Ausstellung an der Katharinengasse 16 zu sehen.

 

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