T3D – 3D Drucker

Dieses Jahr war die HTW Chur an der Higa mit der Techniksonderschau vertreten. Passend hierzu hat der Studiengang Architektur den 3D Druck vorgestellt, welcher auf grosses Interesse gestossen ist. Doch wie funktioniert die Umsetzung von der Idee bis zum fertigen Modell? Am Beispiel vom kleinen Teddybär T3D, sind wir mit den Architektur Studenten Tamara Remus und Michael Conradt dieser Frage auf den Grund gegangen.

Während der Ausstellung weckte der 3D Druck von jung bis alt auf Neugierde, am häufigsten kamen Fragen über den Prozess oder das Material auf. Die Dauer ist je nach Qualität und Komplexität des Objekts verschieden, jedoch geht bereits der kleine T3D bis zu acht Stunden. Beim Material handelt es sich um Kunststoff welcher durch physikalische oder chemische Härtungs- oder Schmelzprozesse zusammengesetzt wird.

Genug vom theoretischen Teil, die zusätzlichen Schritte werden im Video genauer erläutert.

Kritik
von Lucia Kind, Michèle Wildisen, Sara Lema Vilas und Raphael Schmitz

Idee

Im Rahmen der diesjährigen HIGA hat der Architektur Studiengang der HTW Chur den 3D Drucker präsentiert. Doch wie druckt man etwas mit 3D? Diese Frage haben wir uns anhand eines Interviews mit Tamara Remus, Architektur Studentin im 4. Semester beantworten lassen.

Equipment

Canon 5D Mark III
GoPro 4
Manfrotto Videostativ
iRic Mikrofon

Problematik

Die Hintergrundgeräusche der Higa waren jeweils sehr laut, während unsere Interviewpartnerin eher leise gesprochen hat. Wir haben deswegen das Interview nicht während den regulären Öffnungszeiten nachgedreht, aber auch hier war der Lärmpegel wegen anwesenden Helfern und Lüftung erhöht.

Die Ablenkung war teilweise auch sehr gross, da Besucher uns Fragen gestellt haben. Jedoch war es so einfacher die Theorie anhand der Praxis zu erklären.

Wegen den 360° Kameras für das Trampolin Selfie, sieht man gelegentlich das Aufblitzen der Kamera im Bild sowie den Ton des Auslösers. Wir mussten den Schnitt jeweils diesen Gegebenheiten anpassen, so wurden Szenen etwas länger als nötig eingeblendet um dieses zu umgehen. Schlussendlich ist uns dieses trotzdem sehr gut gelungen.

Es war schwierig sich an der Higa zu konzentrieren zu dem fehlte ein passender Arbeitsplatz, deswegen wurde der grösste Teil der Post-Production nicht während, sondern nach der Higa fertig gestellt.

Leider wurden Aufnahmen einer der SD-Karten falsch kopiert und deswegen sind einige Daten verloren gegangen.

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