Umsetzung
Wir haben uns schnell zusammengefunden und von Anfang an eine Rollenverteilung angestrebt. Kathrin kümmerte sich um die Technik. Das hiess für uns, dass sie sich um die Vorbereitung kümmerte, d.h. Batterien und Akkus kontrollierte etc., und auch während dem Dreh die Kamera und den Ton übernahm. Larissa übernahm die Kontaktaufnahme mit den Protagonisten und die Interviewführung. Bei Fragen oder Unklarheiten konnten wir uns gut auf die jeweils andere Person verlassen.
Während des Schneidens des Interviews von Marina stiessen wir auf die folgenden Schwierigkeiten:
- Location: Ende September um 18 Uhr in einem Park inmitten der Stadt Aarau.
- Während des Drehs wurde es immer dunkler und auch wenn wir nicht lange brauchten, mussten wir die Bilder in der Post stark aufhellen.
- Man hört die Strasse in der Nähe sehr gut und Marina spricht eher leise. Daher mussten wir relativ lange am Ton herumschrauben, bis wir bei einem einigermassen akzeptablen Ergebnis ankamen.
- Da wir nur eine begrenze Zeit hatten um das Interview durchzuführen, hatten wir leider auch keine Zeit um mit Marina einen ruhigeren Ort für das Interview zu finden.
- Wir haben vergessen Atmos vor Ort aufzunehmen, weshalb der Ton während der Texttafeln aussetzt.
- Wie um Himmelswillen machen wir Texttafeln?!
Während sich Kathrin um den Ton bemühte, versuchte Larissa die Texttafeln zu machen. Da sie vor diesem Projekt kaum mit After Effects gearbeitet hatte, brauchte es eine Weile bis sie sich an das Programm gewöhnt und die richtigen Tutorials gefunden hatte. Für Social Media hatten wir ein zusätzliches Konzept und mussten das Video in ein quadratisches Format bringen. Was auch hiess, dass wir unterschiedliche Texttafeln brauchten. Toll ist, dass wir die jetzigen Texttafeln für die ganze Reihe immer wiederverwenden können.
Wir haben bereits weitere Videos gedreht, welche wir leider noch nicht veröffentlichen dürfen. Sie werden im Laufe der nächsten paar Newsletter der SRG AG SO publiziert werden.
Fazit
Zu zweit zu arbeiten war super! Wir konnten uns bei Unklarheiten immer schnell einigen und uns stehts gegenseitig unterstützen, wenn jemand mal Hilfe brauchte. Die Qualität des ersten Videos ist in Ordnung. Aber wird sind darum bemüht uns für jedes neue Video zu verbessern. Das gute an diesem Projekt ist, dass die Videos gleich aufgebaut sind und wir so Fehler beim nächsten Video verringern können.