Veränderung der Rezeption von Graffiti durch die neuen Medien

Graffiti hat sich den neuen Medien angenommen und entwickelt sich stetig weiter. Täglich werden tausende Bilder und Videos auf die Social Media Kanäle geladen. Sprüherinnen und Sprüher erhalten dadurch viele neue Möglichkeiten.

Diese Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema „Graffiti und neue Medien“. In dem Bachelorprojekt wurde eine multimediale Graffiti und Street-Art Ausstellung durchgeführt. Diese fand am 27./28. Mai 2016 in Wädenswil statt. Fünf Künstler präsentierten ihre Arbeiten in multimedialen Formen unter dem Event-Namen „Digital-Classics“. Der Event wurde vor, während und danach über die vier Social Media Kanäle – Facebook, Instagram, YouTube und Twitter – begleitet.

Im Thesis-Bereich soll anhand der Forschungsfrage „Wie wurde die Rezeption von Graffiti durch die neuen Medien verändert?“ herausgefunden werden, wie sich Graffiti bezüglich der Betrachtung in den letzen 10 Jahren verändert hat. Durch das Aufkommen von Social Media Kanälen und Video- Bildbearbeitungsprogrammen hat sich sowohl die Zielgruppe, die Interaktion in der Gemeinschaft sowie auch Form und Stil von Graffiti verändert. Der Einfluss neuer Medien verhilft Graffiti und den ProduzentInnen zu einer grösseren Akzeptanz in der Gesellschaft.

Weitere Infos zu Digital Classics
Oder auf den Social Media Kanälen… Facebook / Instagram / Twitter / YouTube

Flyer Digital Classics

Flyer Digital Classics

Bilder und zum Event “Digital Classics”:

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Fotos: Mik Müller

Besten Dank an Alle die mich bei meinem Projekt “Digital Classics” unterstützt haben und an Alle die bezüglich meiner Arbeit “Graffiti und neue Medien” an mich geglaubt haben.