Waveup Mag – Step by Step zur eigenen Welle

Ja es gibt sie! Um gleich die Antwort auf die Frage vorweg zu nehmen, welche sich nach dem lesen dieses Artikel ganz sicher stellen wird. Die Surf-Community in der Schweiz wächst rasant. Laut Schätzungen gibt es hier zu Lande etwa 10’000 Surferinnen und Surfer. Wellen- und Windhungrige die sich im Ausland, aber auch im Inland auf die Suche nach der perfekten Welle resp. dem stärksten Wind machen.

In der Schweiz? (womit wir bei der zweiten Frage wären).Auch hier lautet die Antwort: Ja! Denn auch auf den Flüssen und Seen der wunderschönen Schweiz findet man die perfekten Bedingungen für den Surfsport. Ebenfalls zu mehr Bekanntheit des Surfsports hat die Swisscom Giga-Welle beigetragen, welche im Jahr 2015  quer durch die Schweiz getourt ist.

Also wir haben Wellen, Wind und Leute welche ihren Sport durch grosse Projekte voranbringen wollen.

Was braucht’s dann noch? Genau! Ein Surf Mag. Und in diesem Jahr haben sich ein paar Surfinteressierte mit einem journalistischen Flair gefunden und das Waveup Mag auf die Beine gestellt. Ich war nicht von Anfang dabei, habe mich also ein wenig ins gemachte Nest gelegt. Nein so war das nicht ganz. Schon nach den ersten beiden Ausgaben habe ich mir gedacht, dass die Arbeit in der Redaktion vom Waveup Mag eigentlich die perfekte Vermischung von privatem Interesse und meinem Studium ist. Kurz um habe die Chance ergriffen und kann heute sagen, dass ich ein Teil der „Swiss Surf Revolution“ sein darf.

In der vierten und letzten Ausgabe im Jahr 2015 habe ich mein Debüt im Waveup Mag gegeben. Ich habe einen Artikel zur Flusswelle in Bern verfasst.
Diesen Artikel möchte ich euch nicht vorenthalten. Falls ihr ebenfalls am Surfsport interessiert seid, solltet ihr unbedingt ein Jahresabo vom Waveup Mag bestellen (www.waveupmag.ch) und somit auch ein Teil der Revolution werden. Die nächste Ausgabe erscheint dann im März 2016 und auch in dieser Ausgabe werde ich wieder einen Beitrag auf Digezz teilen.

Kritik
von Patrick Denicola

Artikel schreiben
Dieser Artikel war eine Bewährungsprobe! Ich bin kurz vor Redaktionsschluss der letzten Ausgabe im 2015 zum Waveup Mag gestossen und habe eigentlich nicht mehr damit gerechnet noch einen Artikel zu dieser Ausgabe beizusteuern. Als dann aber die Anfrage kam habe ich mich trotz Zeitdruck daran gemacht den Artikel noch rechtzeitig fertig zu kriegen. Leider konnte ich die Deadline des Redaktionsschlusses nicht ganz einhalten, da mein Interviewpartner noch im Ausland weilte. Eine (für mich) unvorhersehbar Gegebenheit, die ich nicht ändern konnte. Hier bereits eine erste Lehre für mich: In Zukunft werde ich mich immer doppelt absichern. Bei diesem Artikel habe ich mich zu sehr auf eine Person für das Interview fixiert. Ziemlich sicher hätte es noch andere Personen gegeben, die mir genau so gut Auskunft hätten geben können.

Layouten
Mit dem Layout dieses Artikels hatte ich leider gar nichts zu tun. Da ich die Rückkehr meines Interviewpartners abwarten musste, stiess mein Artikel erst später in die Layout-Phase und konnte nicht mehr gross verändert werden. Für das nächste Mal hoffe ich etwas mehr Einfluss beim Layout nehmen zu können.

Fazit
Soweit so gut. Die erste Bewährungsprobe scheint bestanden. Ich bin immer noch beim Waveup Mag dabei. Ich hoffe für die nächste Ausgabe einen etwas grösseren Artikel schreiben zu dürfen und die Lehren welche ich aus diesem Artikel gezogen habe dann anzuwenden.

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