Sam ist ein Entlebucher Sennenhund und mittlerweile etwa 3 Monate alt. Wenn er nicht gerade die Blumen im Garten frisst, ist er damit beschäftigt, seinen Plüschteddy zu zerfetzen. Die empfohlenen 22 Stunden Ruhe und Schlaf für Welpen nimmt er dabei nicht so genau. Ein Wildfang halt, der meistens alles macht, nur nicht das was er sollte. Die ersten Fotoversuche sahen dementsprechend auch überwiegend so aus:
Um das zu vermeiden, hier ein paar Tipps:
Bleib auf dem Boden
Am besten kommen die Fotos, wenn sich die Kamera beim Auslösen etwa auf der Augenhöhe vom Hund befinden.
Goodie, Goodie
Halte ein paar Leckerli parat, um den Hund bei Laune zu halten oder damit sich seine Aufmerksamkeit auf dich richtet.
Mehr ist eben manchmal doch mehr
Gerade wenn du einen lebhaften Welpen fotografierst, der ständig in Bewegung ist, drückst du den Auslöser lieber einmal zu viel, als zu wenig.
Kopf hoch
Rechne damit, dass wahrscheinlich ein Grossteil der Fotos unbrauchbar sein wird, weil sie verwackelt oder schlecht fokussiert sind. Natürlich kannst du die Verschlusszeit weit möglichst reduzieren, jedoch lässt es sich doch nicht ganz vermeiden.
Ab nach draussen
Geh mit dem Hund in die Natur und lass ihn die Welt entdecken. Halte dich dabei etwas im Hintergrund.
K.O.
Warte, bis der Hund müde ist und sich irgendwo hinlegt. Das gibt dir viel Zeit, den Hund ins richtige Licht zu rücken. Den Hintergrund kannst du zur Not auch noch bei der Bildbearbeitung anpassen.
In der Fotogalerie findest du eine kleine Auswahl der Ergebnisse:
(spu)