Idee
Relativ Zügig kamen wir auf einen gemeinsamen Nenner welche Story wir verfolgen wollen. So gingen wir an die Feinplanung und rechneten jede Sekunde so gut es ging ein. Denn 30 Sekunden sind extrem kurz, was wir später beim Schnitt erneut merkten. Auch die Drehortsuche gestaltete sich als einfach, rund um Chur wurden wir fündig. Unsere Story verlangte aber auch nicht nach sonderlich speziellen Orten.
Dreh
Die zwei Drehtage welche wir einplanten, haben gut gereicht. Wir mussten diese jedoch etwas nach hinten verschieben, da uns eine Kaltwetterfront vor Ostern einen kleinen Strich durch die Rechnung machte. Der Dreh an sich verlief sehr gut, wir hatten genug Zeit um die geplanten Shots mehrmals und aus verschiedenen Perspektiven aufzunehmen. Ein Kamerakran öffnete uns neue Türen im Dreh und in der Umsetzung von Kamerafahrten. Schlussendlich hatten wir diverse Aufnahmen gemacht, die wir gar nicht benötigten, was aber auch nicht weiter schlimm war.
Finish
Auch der Schnitt ging relativ gut voran. Den Rohschnitt machten wir zusammen und teilten uns die weiteren Arbeitsschritte auf. Wir hatten genug Zeit um das Video termingerecht fertig zu stellen. Der Sound wurde von einem Musiker auf das Video zugeschnitten und verleiht diesem nun noch das gewisse etwas!
Probleme
Dadurch, dass wir alles gut geplant und durchdacht haben, wurden wir mit keinen grösseren Problemen konfrontiert. Lediglich das Wetter hätte uns noch den Garaus machen können, dazu kam es glücklicherweise nicht.
