Ein Werbefilm für «Aligro»

Eine Werbung, eine Firma, ein Produkt: Für den Pitch beim Lebensmittel-Grosshändler «Aligro» haben wir einen Werbespot erstellt.

Auftrag

Für den diesjährigen Muttertag schrieb der Lebensmittel-Grosshändler «Aligro» einen Auftrag für einen Werbespot aus. Im Oktober 2017 nahmen wir (Marc Arnold und Sven Roost) darum an einem Pitch teil. Die besten Werbespot-Vorschläge kamen in die nächste Runde. Da Marc sein Praktikum bei der Firma «Signorell Films» absolvierte, konnte er sich bereits einige Kompetenzen im Feld der Werbeclips angeeignet. Um den Anforderungen zu entsprechen, musste der Werbespot 15 Sekunden beinhalten. «Aligro» gab drei Produkten vor, von denen eines im Spot vorkommen musste.

Idee

Kinder verdrehen ihren Eltern oftmals den Kopf. Vor allem wenn sie etwas wollen oder wieder einmal Blödsinn angestellt haben. Die Preise von «Aligro» sollen am diesjährigen Muttertag jedoch ausnahmsweise einmal den Kindern (oder Vätern) den Kopf verdrehen, da sie ihren Mütter ein ganz besonderes und preisgünstiges Geschenk machen können. Zur visuellen Untermauerung des Slogans «Kopf verdrehen» wandelt sich das Wort «Muttertag» in unserem Werbespot zu «Tuttermag» um. Ein knackiger Spruch zu Beginn, eine kurze Firmenpräsentation in der Mitte und eine Produktauswahl am Schluss sollen den Zuschauer ansprechen und zum Einkaufen animieren.

(fms)

Kritik
von Sven Roost und Marc Arnold

Schwierigkeiten

Die grösste Schwierigkeit war, innerhalb von einem Monat einen Werbespot zu kreieren welcher eine Maximale Länge von 15 Sekunden hat und den Ansprüchen der Aligro AG genügt. Die Animationen haben wir im Adobe After Effects erstellt. Das Voiceover wurde von einem externen Sprecher übernommen und später in unsere After-Effect-Komposition eingefügt.

Fazit

Obwohl wir mit unserem Werbespot nicht in die engere Ausscheidung gekommen sind, haben wir trotzdem spannende Erfahrungen und Eindrücke sammeln können. In der Hektik der Abgabefrist bemerkten wir leider nicht, dass wir noch einen Schreibfehler in dem Werbespot hatten. Das eigentliche Wortspiel sollte Muttertag zu Muttermag werden doch leider stand am Schluss Tuttertag. Das war ein ärgerlicher Fehler welcher einfach hätte vermieden werden können.

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