Zum Schluss noch: Mein Portfolio

Das Studium neigt sich dem Ende zu und obwohl noch viele Stunden Bachelorarbeit warten, kommt hin und wieder der Gedanke, wohin es nachher gehen soll. Ein persönliches Portfolio soll bereits ein Anfang sein.

Es ist viel einfacher, einer Bewerbung einen Link mitzusenden, der zeigt, wer du bist, was du kannst und was du bisher gemacht hast als auf einer A4-Seite all das zu beschreiben. Gerade als Multimedia Producerin und Producer sollte ein eigenes Portfolio zur Standardausrüstung gehören.

Wie mein Portfolio geworden ist, kannst du hier sehen.

(lhu)

Kritik
von Kyra Jetzer

Idee
Nach zwei Jahren «Interaktiven Medien» habe ich mich dazu entschieden, mit meinem Können und meinem Wissen ein eigenes Portfolio zu gestalten. Es sollte aber nicht einfach ein angepasstes Wordpress Theme sein, welches schliesslich über den Hochschulserver ausgespielt wird, ich wollte alles von Anfang bis Schluss unter meinem Namen selber machen.

Umsetzung
Angefangen habe ich damit, dass ich meine eigene URL über hosttech gemietet habe. Anschliessend entschied ich mich für ein Bootstrap Template und begann, dieses nach meinen Wünschen anzupassen.
Eine Vorlage für die Grafiken mit den Skills oder die meines Lebenslaufs entnahm ich von codepen.io, wobei die Einbettung und Anpassung nicht immer ganz einfach war.
Den Upload tätigte ich zu Beginn noch mit FileZilla, bis ich gemerkt habe, dass hosttech ebenfalls einen Dienst anbietet, um Dateien zu übertragen.

Schwierigkeiten und Learnings
Während des Prozesses hatte ich immer wieder kleinere Baustellen, die mich Zeit und Mühe gekostet haben, mir aber auch ein Verständnis für die Zusammenhänge von Bootstrap, JavaScript und HTML verschafften.

Grössere Probleme waren z.b das Funktionieren des Kontaktformulars (die Anfragen wurden nicht an meine Mailadresse übertragen), die Ausspielung auf Desktop und Smartphone (lange konnte das CSS auf dem Smartphone nicht geladen werden) und der Upload über FileZilla.

Mithilfe von Google und den bisherigen Unterrichtseinheiten in «Interaktive Medien» konnten jedoch alle Probleme irgendwann gelöst werden.

Da ich das Projekt ganz alleine realisiert habe, kann ich einerseits, alles wieder jederzeit so ändern, wie ich das möchte und anderseits habe ich sehr viel über das Erstellen und Programmieren von Websites gelernt.

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