Wenn möglich sollte das Objekt oder die Szene statisch sein. Nun wird das Motiv mit ca. sechs verschiedenen Belichtungszeiten fotografiert (Unterbelichtung, Normalbelichtung, Überbelichtung). Photoshop CS 5.1 übernimmt dann die Schwerstarbeit: Mit der HDR-Funktion werden die verschiedenen Bilder übereinander gelegt und zusammengefügt. Den Gemäldeeffekt erreicht man mit der Einstellung „surrealistisch“.
HDR-Fotografie
20. März 2012
Fotos, die aussehen wie Gemälde. Surreale Welten und mysteriöse Stimmungen entstehen durch die HDR-Technik (High Dynamic Range Image). Dabei wird das gleiche Objekt oder die gleiche Szene mit unterschiedlichen Belichtungszeiten fotografiert. Photoshop macht es einfach…
