An neun verschiedenen Drehorten in der ganzen Schweiz nahmen wir über 300 GB Fotomaterial auf und verarbeiteten es in unzähligen Nachtschichten zu dem, was es heute und hier zu präsentieren gilt.
Das Projekt hat uns nicht nur physisch, sondern auch psychisch und technisch an unsere Grenzen gebracht. Sei es durch mehrstündige Nachtwanderungen auf den Brambrüesch und den obligaten vier Stunden Wartezeit bei Minusgraden oder dem Verarbeiten von über 20 000 Einzelbildern zu einer flüssigen Bewegung. Dennoch haben wir den Film termingerecht fertiggekriegt. Viel Spass!
Bereits erschienene Beiträge unseres Projekts “The force of nature”: Fotos, Trailer.