Geklont

Fotoshooting für Selbstverliebte: In unserer ganzen Schönheit haben wir uns beim Churer “Pulverfass” gleich mehrfach präsentiert und alles in ein Foto gepackt. Was das gibt? Ein echtes Ego-Klon-Motiv. Schau’s Dir doch am besten gleich selber an.

Ziemlich akrobatisch kommen sie daher, die Klone. Auch wenn Patrizia an der Bar zugegebenermassen ein bisschen in den Seilen hängt – was hier aber nur am Shooting und nicht etwa an den leer getrunkenen Flaschen lag.
Bei der Umsetzung sind Ausdauer und für den Fotografen eine ruhige Hand gefragt. Auch sonst sind unkontrollierte Bewegungen der Sache nicht förderlich. Kickst Du etwa ins Stativ – sei es vor lauter Aufregung oder Ärger – machst Du die Arbeit nämlich doppelt. Ein gutes Auge und Vorstellungsvermögen sind weiter wichtig. Schliesslich gilt es, die Klone möglichst optimal und überschneidungsfrei ins Bild zu rücken. Zu guter letzt braucht es Spürsinn für die verschiedenen Ebenen in Photoshop. Hier kann man ganz schnell die Übersicht verlieren.
Beherzigst Du das alles und findest es voll cool, Dich in Szene zu setzen, dann freust Du dich am Schluss über ein x-tra narzistisches Ego-Bild…