«Vielleicht morgen» erzählt die tragische Geschichte von Anton Tanner und ist eine Novelle. Novellen besitzen folgende Merkmale:
- Sie erzählen singulär ein Ereignis.
- Sie nutzen ein Symbol.
- Die Struktur ist stringent, eindimensional und strukturell einfach.
- Ihr Aufbau zeichnet sich durch eine Exposition, eine Hinführung, ein Ereignis und ein Ende aus.
Wer sich für den theoretischen Aufbau von «Vielleicht morgen» interessiert, kann ihn hier nachlesen: Schematische_Darstellung
In «Vielleicht morgen» ist das Symbol – wie manche vielleicht schon anhand des Beitragsbildes erahnt haben – eine Krähe. Was die Krähe in der Novelle symbolisiert, möchte ich an dieser Stelle allerdings nicht verraten. Wer sich die digitale Illustration anschaut, wird bestimmt dahinter kommen. In diesem Sinne: viel Spass beim Lesen!