Data Overload – Hilfe bei der Speicherverwaltung

Auch die grössten Festplatten sind irgendwann voll. Und was dann? Soll man alle Dateien, welche man nicht jeden Tag braucht, auf eine externe Festplatte verschieben? Oder viel besser – hat dein Computer vielleicht Dateien darauf die Du gar nicht mehr brauchst und eigentlich schon lange löschen könntest?

Um genau das herauszufinden, gibt es verschiedene Programme, die deinen Rechner durchsuchen und dir angeben, wo die grössten Dateien gespeichert sind. Unnütz findest du? Probier eines der Programme aus bevor du dir ein Urteil bildest, es können eingie Dateien hervorkommen mit denen du nicht mehr gerechnet hast!

Wir haben 6 verschiedene dieser Programme getestet und euch die Vor- und Nachteile aufgelistet. So kannst Du für dich entscheiden, ob und welches Programm du davon verwenden möchtest. Zwei Testsieger haben wir natürlich auch gekürt, aber das ist nur unsere persönliche Meinung!

Viel Erfolg dabei – und verschwende nicht zu viel Zeit damit, Dir die ältesten Datein auf deinem Rechner wiedereinmal anzuschauen!

Speicherprogramme

Download als PDF

Kritik
von Helen Raschein und Benjamin Hanimann

Selbstkritische Betrachtung des Gesamtbeitrags: Wir denken, es ist wichtig den eigenen Laptop und was darauf vorhanden ist, gut zu kennen. So ist unser Infosheet sicher hilfreich, wenn man das eigene Laufwerk wieder einmal "entrümpeln" will. Wir hoffen, mit diesen Informationen einigen die Recherchearbeit zu verkürzen und sich so einen Überblick über die Programme verschaffen zu können.

Konzept + Produktion: Irgendwann kommt der Zeitpunk, wo der Mac nicht mehr so schnell läuft und man eine zu volle Festplatte hat. Da mir das vor kurzem passiert ist, suchte ich ein Programm, welches mir anzeigt wo meine grössten Speicherfresser versteckt sind. Aus grosser Auswahl musste ich mich schliesslich für eins entscheiden - und so kam mir die Idee: Wäre es nicht nützlich, eine Zusammenfassung über die wichtigsten dieser Programme zu haben? Damit man sich schneller entscheiden kann? Und so testeten wir beide je drei dieser Programme um unseren Mitstudenten eine gute Übersicht über die sechs wichtigsten Tools zur Verfügung zu stellen.

Selbst- und Gruppenprozessreflexion: Wir konnten gut in der Gruppe arbeiten, da wir beide wussten was das Ziel unseres Beitrags sein soll. Da wir diese Idee über die Weihnachtsferien ausgearbeitet hatten, haben wir uns hauptsächlich über Facebook und Whatsapp verständigt - was doch das eine oder andere Mal zu einem Missverständnis führte. Aber nach langem Hin und Her konnten wir diese auch wieder bereinigen.

Lessons Learnt: Wir haben viel über die Programme und deren Funktionen gelernt. Nun können wir andere auch darüber informieren, denn die meisten ahnen gar nicht, was sich so alles auf dem eigenen Laptop anstaut.

Wir haben das Infosheet im Indesign erstellt. So konnten wir unsere Kenntnisse über das Programm wieder auffrischen und teilweise sogar erweitern.

Keine Kommentare

Schreibe einen Kommentar