Die Zukunft der Magazine

Das einfache Blättern eines Magazins kennen wir alle. Doch wie sieht es aus, wenn dank der Digitalisierung das Magazin nicht nur im Print, sondern auch digital zur Verfügung steht? Die Thesis und das Lehrprojekt «FACE HER» zeigen es dir.

Die Digitalisierung ermöglicht in vielen Bereichen Inhalte multimedial wiederzugeben und zu erweitern. Wie steht es um die Magazine? Hier wird dieses Potenzial nicht von allen digitalen Magazinangeboten ausgeschöpft. E-Magazines sind nach wie vor sehr statisch aufgebaut und weisen je nach Magazin nur wenig bis keine Multimedialität auf. Doch lohnt sich eine Investition in dieses Produkt aufgrund des wachsenden Interessens an digitalen Medien? Sind die Rezipierenden an diesem Produkt interessiert?

In meiner Bachelorthesis habe ich mich mit diesen Fragen auseinandergesetzt. Durch vier Analysen von vier Schweizer Magazinen und acht qualitativen Experteninterviews, habe ich den aktuellen Ist-Zustand, das Potenzial und die Risiken dieses Produkts erfasst.

Neben der steigenden Online-Tendenz bevorzugen viele Magazinleser*innen, vorwiegend ältere, nach wie vor das Printprodukt. In meinem Lehrprojekt habe ich mich daher mit der Frage auseinandergesetzt, wie ein Magazin aufgebaut sein muss, damit eine jüngere Zielgruppe erreicht werden kann. Das Endprodukt bildet das selbst kreierte Magazin «FACE HER», das mit digitalen Inhalten verknüpft ist.

Hier kannst du das Magazin FACE HER durchblättern.