How to: interview – Alles was du wissen musst

Wir fragen, denn wir wollen Antworten. Manchmal wollen wir bestimmte Antworten erhalten und diese auch festhalten. Die altbekannte Form: Das Interview.

Ein gutes Interview muss gelernt sein. Wir wurden ins kalte Wasser geworfen und mussten diese Lektion am eigenen Leib erfahren. Im Februar dieses Jahres durften wir zusammen mit Ruedi Alexander Müller-Beyeler und Marcel Näf an die zweitägige «Future Of Leadership Initiative Conference 2018: The Truth Behind Innovation» in München gehen, an welcher wir einen Videoblog mit Interviews und Impressionen des Events abgefüllt haben. Bereits im November 2017 durften wir viele Erfahrungen sammeln, als wir mit Thomas Weibel und Andrin Egger nach Berlin gereist sind, um «The Future Lab 2017: Urban Mobility» medial zu begleiten.

Nicht nur unsere Dozenten haben uns an diesen zwei Anlässen wahnsinnig viel beigebracht, auch durch Fehler haben wir viel gelernt. Interviewpartner finden, Befragungen durchführen, gute Aufnahmen hinkriegen und Videos kurz aber aussagekräftig erstellen, das soll gelernt sein!

Damit du dir bereits vor deinem ersten Einsatz einen kleinen Rucksack mit Tipps und Tricks aneignen kannst, findest du untenstehend einen Guide zum optimalen Interview.

Vorbereitungen

Wo und wen interviewst du?

Du bekommst die Möglichkeit, irgendwo ein Interview führen zu dürfen. Bitte habe nicht die Wunschvorstellung, dass es jedes Mal gleich abläuft. Der Ort, der Anlass und mit ihm die von dir befragten Personen sind immer anders. Und daher musst auch du dich anpassen.

Wird es ruhige und helle Räumlichkeiten geben, in denen du interviewen kannst?
Gibt es eine Karte des Ortes?
Wo und wann finden die wichtigsten Termine statt?

Befragst du Leute in deinem Alter, Kinder oder berühmte Persönlichkeiten? Wichtig ist immer, dass du auf Augenhöhe mit ihnen sprichst und auch so filmst. Damit dir ein gutes Interview gelingt, solltest du dir Fragen überlegen, diese aufschreiben und auch mitnehmen. Es spielt keine Rolle, wenn du diese abliest. Lieber liest du ab und hast dafür alle wichtigen Fragen stellen können, als dass du etwas vergisst. Ausserdem solltest du dich im Voraus über die Sprache informieren. Internationale Anlässe werden oft in Englisch durchgeführt, wobei auch die Interviews in dieser Sprache erfolgen sollten.

Team

Ist es ein Einzelprojekt oder ein Teamprojekt? Wir empfehlen immer zu zweit oder zu dritt zu sein. So kannst du dich auf deine Aufgabe konzentrieren und ihr könnt euch gegenseitig den Rücken stärken. Physisch und psychisch.

Eine ideale Aufteilung wäre wie folgt: Eine Person Kamera und Ton, eine Person Interviewer, eine Person Beobachter. Die Rollen können und sollen natürlich getauscht werden, so lernt jeder etwas Neues. Gerade zu Beginn ist es sehr hilfreich, wenn ihr mehrere Personen seid, denn so könnt ihr euch zusammen Ideen und Möglichkeiten überlegen.

Mehrere Stunden oder gar Tage im Team zu arbeiten kann echt anstrengend sein. Wenn du merkst, dass sich Spannungen anbahnen, trennt euch kurz, geht frische Luft schnappen, trinkt etwas. Nach einigen Minuten alleine, seid ihr wieder entspannter und könnt frisch an die Sache rangehen.

Das passende Outfit

Du willst filmen, aber du willst nicht auffallen und nicht stören. Eine der wichtigsten Regeln: Zieh dich schwarz an! Schuhe, Hose, Oberteil. Du sollst dich aber wohlfühlen. Nimm bequeme Schuhe mit, trage Kleidung, die sitzt und an der du nicht rumzupfen musst. Bring Ersatzkleidung mit. Vielleicht bekleckerst du dich und fühlst dich daher auf den Videos unwohl. Oder es ist warm und du hast Schweissflecken. Schaue unbedingt im Voraus das Wetter nach. Nimmst du Kleidung für warmes oder kaltes Wetter mit? Wird es regnen? Regenschirm und Pelerine! Wird es heiss? Mütze und Sonnencreme!

Ein Problem, dass viele Frauen, aber auch Männer, kennen, ist die Körpergrösse. Oft sind die Interviewpartner grösser oder eben kleiner. Wenn der Grössenunterschied nicht sehr gross ist, spielt das im Video keine Rolle. Wenn du aber 160cm bist und der Interviewte 190cm, dann sieht das im Film nicht sehr prickelnd aus. Zwei Lösungsansätze: Ziehe hohe Schuhe an. Das kann natürlich anstrengend sein. Vielleicht kannst du sie in einem Rucksack mitnehmen, so dass du kurzfristig wechseln kannst. Oder du schaust, dass du oder der Interviewer immer irgendwo hochstehen könnte, damit ihr auf Augenhöhe seid. Das kann eine Treppe, ein Stuhl, ein Hocker etc. sein. Trau dich einfach, deinem Partner zu sagen, dass ihr eure Position wechseln müsst, damit ihr auch ein gutes Bild hinkriegt.

So nicht:

Templates und Aufbau der Videos

Es wird dir einen riesigen Teil der Arbeit nehmen, im Voraus Templates vorzubereiten. So können alle Beteiligten diese verwenden und ihr habt ein einheitliches Bild. Teste im Voraus die Templates, damit du auch sicher bist, dass alles stimmt. Bauchbinde, Intro und Outro sollten ebenfalls bereits enthalten sein. Während der Postproduction kannst du die Templates ruckzuck in dein Video integrieren und eine Menge Zeit sparen.

Überlege dir im Voraus, wie die Interviews aufgebaut sein sollen und führe die Interviews danach auch so durch. Die genannten Templates helfen dir dabei.

Technisches 

Wenn die Technik nicht stimmt, wird nichts funktionieren. Merke dir das. Und plane genügend Zeit für die Planung und Organisation des Materials ein. Wenn du nicht sicher bist, frage Profis oder jemanden, den du kennst, der sich auskennt. Wenn möglich nimmst du alles doppelt mit, denn auf die Technik ist nicht immer Verlass. Es kann immer etwas defekt sein, die Batterien können sich unterwegs entladen oder du kriegst etwas einfach nicht hin.

Betreffend Kamera ist es von Vorteil, wenn du eine mitnimmst, die du kennst, die einfach zu bedienen und leicht vom Gewicht her ist. Mittlerweile sind auch Smartphones mögliche Optionen, vergleichbar mit einer professionellen Kamera sind sie aber nicht.

Wenn du mal dort bist, wirst du merken, dass du einen Rückzugsort brauchst. Du wirst dort all dein Material lagern und die Videos schneiden. Dieser Raum sollte gut zugänglich und abschliessbar sein, denn du willst keine fremden Gäste in einem Zimmer mit tausendfränkigem Material stehen haben. In diesem Raum ist es auch enorm wichtig, dass du eine sehr starke Internetverbindung hast. Sage dem Veranstalter, dass er dafür sorgen muss und du sonst keine pünktliche Abgabe garantieren kannst. Denn bei einer schlechten Verbindung kann das Hochladen eines zweiminütigen Videos auf Youtube Stunden dauern. Zeit, die du nicht haben wirst. Wir sprechen aus Erfahrung. Kümmere dich wirklich darum und bleibe stur, wenn die Organisatoren sagen, es sei nicht möglich. Sie sollen dies mit ihrer Informatikabteilung abklären.

Umsetzung

Regel Nr. 1: Informationen an den Interviewpartner

Nicht nur du willst ein gutes Interview, sondern auch dein Interviewpartner. Behalte das immer im Hinterkopf! Denn er wird auf dem Bild zu sehen sein, seine Antworten interessieren die Betrachter des Videos, nicht deine Fragen. Lasse dich also nicht verunsichern, auch wenn jemand mächtig oder allwissend wirkt.

Damit ihr das zusammen gut hinkriegt, musst du einige Dinge beachten.

Der Interviewte darf niemals in die Kamera, sondern immer nur dich anschauen, ausser er spricht das Publikum direkt an.

Du hältst das Mikrofon, nicht er. Du bist der Profi und er weiss nicht, wie nahe er das Mikrofon halten soll.

Wenn du deinen Interviewpartner vorher kennst oder kontaktieren kannst, bitte ihn, kein gestreiftes oder kariertes Kleidungsstück zu tragen. Das würde sonst ein unschönes Moiré geben. Wenn du nicht weisst, was das ist: Spätestens beim Sichten des Materials würde es dir auffallen.

Gerade bei grossen Anlässen wirst du mehrere Personen befragen und deren Namen im Video einblenden müssen. Damit kein Name vergessen geht, soll der Befragte diesen in die Kamera sagen. Wenn vorhanden, soll der Veranstalter dir eine Liste aller Teilnehmenden zur Verfügung stellen, so kannst du die korrekte Schreibweise ablesen. Noch besser ist, wenn die befragte Person ihren Namen direkt auf einen Zettel schreibt, so hast du ihn auf Bild, Ton und Papier.

Wenn du planst, dass du im Video nicht zu hören bist, sondern nur der Interviewte, musst du ihn darauf hinweisen, dass er deine Frage in seine Antwort integriert. Denn eine Antwort alleine ergibt meist keinen Sinn. Wenn du ihn also fragst, wie lange er schon hier arbeitet, ist die Antwort «Ich arbeite seit 5 Jahren hier» richtig und «5 Jahre» falsch.

So nicht:

Regel Nr. 2: Kamerahöhe

Wie bereits erwähnt ist es sehr wichtig, die Kamera auf Augenhöhe des Interviewpartners einzustellen. Dies ist nicht nur angenehmer für den Zuschauer, sondern vermittelt auch ein Gefühl von Gleichstellung. Untersicht hingegen weckt Ehrfurcht und Erregung gegenüber dem Interviewten und verstärkt dessen Grösse und Macht, was ihn schnell unsympathisch wirken lässt. Die Obersicht vermittelt das genaue Gegenteil. Diese Einstellung suggeriert ein Gefühl von Unterlegenheit und Unterwürfigkeit, was wir auf keinen Fall bezwecken wollen. Der Interviewpartner soll schliesslich (meistens) von seiner besten Seite gezeigt werden.

Wir empfehlen dir, ein Einbeinstativ mitzunehmen, denn dies bietet dir verschiedene Vorteile. Einerseits gibt es dir Halt und Stabilität, andererseits kannst du es ganz einfach verstellen und herumtragen, ohne mit den ausgestellten Stativbeinen Menschen zu verletzen oder Gegenstände zu zerstören.

Genau so:

Regel Nr. 3: Weissabgleich

Willst du dir grossen Aufwand in der Postproduction ersparen, stelle den Weissabgleich schon beim Filmen in jedem Raum und bei jeder Aufnahme neu ein. Bei den meisten Kameras ist dieser ganz einfach einzustellen. Alles, was du brauchst, ist ein weisses Papier, eine Wand oder ein Shirt und ein gutes Gedächtnis, denn oft geht der Weissabgleich vergessen.

Regel Nr. 4: Kameraausschnitt

Was sollen die Leute sehen, die dein Video anschauen? Welcher Ausschnitt der Person oder des Bildes ist wichtig? Was willst du zeigen? Und aus welcher Perspektive? Der Kameramann oder die Kamerafrau entscheidet, wie der Interviewte stehen soll. Er kann in der Mitte, eher links oder eher rechts stehen. Du kannst ihn so filmen, dass man fast keinen Hintergrund, sondern nur sein Gesicht sieht, oder mehr von der Person zeigen.

Auch was den Interviewer angeht, kannst du einiges einstellen. Ist er auf dem Bild zu sehen oder sieht man nur seinen Arm oder gar nur das Mikrofon? Filmst du von der Seite, von hinten oder über die Schulter?

Genau so:

Regel Nr. 5: Hintergrund

Angeknüpft an oberer Regel ist folgende: Es spielt nicht nur eine Rolle, was im Vordergrund ist, sondern auch, was sich im Background abspielt. Wenn der Hintergrund wichtig für die Untermauerung deiner Aussage ist, dann zeige ihn. Es kann aber auch sein, dass ein ruhiger, schlichter Hintergrund besser zu den Statements passt. Sorge dafür, dass kein Moiré entsteht: Du darfst keinen karierten oder gestreiften Hintergrund wählen.

Wenn es mal ganz schnell gehen muss und News oder Personen nicht auf sich warten lassen oder du unter Zeitdruck stehst, führst du ein Interview selbstverständlich auch mit einem nicht ganz idealen Hintergrund durch.

Kann gut oder schlecht sein:

Regel Nr. 6: Audio

Klar, ein gutes Bild ist wichtig. Aber schaust du ein Video, wenn die Qualität des Tons schlecht ist? Eben. Auch hier gilt: doppelt genäht hält besser. Nimm den Ton zweimal auf, einmal über ein Kameramikrofon, einmal über ein separates Mikrofon. Ein Handmikrofon ist praktisch, wenn ein Interview nicht zu lange dauert. Wenn es sich aber um minutenlange Interviews handelt, wirst du merken, dass dein Arm schwächer und schwächer wird und du dich fast nicht mehr auf die Befragung konzentrieren kannst. Hier hilft eine Tonangel. Besorge dir eine, die nicht allzu lang ist, sodass du sie in den Hosenbund stecken kannst. Vertraue uns: es ist eine Erleichterung.

Regel Nr. 7: Kamerabewegungen

Niemand mag verwackelte Bilder, die vom eigentlichen Inhalt des Videos ablenken. Manchmal sind Schwenks, Kamerafahrten oder gezielte Bewegungen notwendig oder werden eingesetzt, um das Video lebendiger zu gestalten. Es gibt ein paar einfache Tricks, wie du stabile Kamerabewegungen machen kannst. Läufst du zum Beispiel mit einer Person mit, kannst du das Stativ an der Kamera befestigt lassen und so hin und her bewegen, was dir mehr Halt gibt. Du kannst auch deine Oberarme eng am Körper anlegen oder das Kameraband vom Nacken zu den Händen spannen, damit die Kameraführung stabiler ist. Wenn du rückwärts gehst, soll eine Person dich am Hosenbund ziehen und führen, sodass du dich ausschliesslich aufs Filmen konzentrieren kannst.

Regel Nr. 8: Belichtung

Je nachdem, wo du filmen musst, kann es zu hell oder zu dunkel sein. Grundsätzlich solltest du immer einen Reflektor mit dir haben, denn der ist handlich, leicht und kann schon einiges bewirken. Ansonsten kannst du ein kleines Headlight mitnehmen, das du auf der Kamera befestigen oder einfach in der Hand halten kannst. Filmst du draussen bei Sonnenschein, besteht oft die Gefahr von Überbelichtung. Am besten nimmst du eine Sonnenblende und einen ND-Filter mit, so bist du auf jeden Fall abgesichert.

Regel Nr. 9: Hartnäckigkeit

Besonders am Anfang einer neuen Herausforderung ist man oft noch unsicher. Auch wir mussten lernen damit umzugehen. Hab keine Angst auf fremde Menschen zuzugehen, sie nach einem Interview zu fragen oder in ein Gespräch zu platzen und Leuten einfach das Mikrofon unter die Nase zu halten. Du wirst überrascht sein, wie die meisten darauf reagieren. Nämlich gar nicht. Sie sprechen einfach weiter und lassen sich nicht stören.

Genau so:

Regel Nr. 10: Spass haben

Egal, wie das Resultat aussehen wird, denke daran, dass du etwas gelernt hast. Auch wir mussten schmerzhaft lernen, was die Do’s und Dont’s sind. Aber im Endeffekt: wow, echt toll, was wir in diesen Tagen erschafft und gelernt haben. Natürlich war es enorm anstrengend, doch wir hatten Spass, wir hatten Freude und das ist das Wichtigste!

Genau so:

Postproduction

Einheitliches Bild

Damit alle Videos einheitlich aufgebaut sind, sollten Einblender wie Intro, Outro, Logos und Bauchbinden stimmig sein. Dies bildet bei einer Videoserie, einem Videoblog oder mehreren Filmen aus dem gleichen Kontext, eine Parallele. Wenn du die Aufnahmen für eine Unternehmung machst, solltest du zudem das Corporate Design in deine Gestaltung miteinbeziehen oder bereits bestehende Vorlagen der Firma verwenden. Achte bereits beim Filmen darauf, dass genug Leerraum zwischen dem Kinn und dem unteren Bildrand besteht. So verhinderst du, dass die Bauchbinde im Gesicht des Interviewpartners stört.

So nicht:

Aussagekraft 

Deine Videos sollten unbedingt kurz und aussagekräftig sein. Die Regel ist ganz einfach: Sind sie zu lange, schaut sie niemand an. Verpacke die wichtigsten Statements und Impressionen in maximal drei Minuten und lass Schnickschnack sowie überflüssige Aussagen weg. Der Titel deines Videos sollte das Interesse des Zuschauers wecken, die Kernaussage zusammenfassen aber nicht zu viel verraten. Je nachdem wo du das Video hochlädst, kannst du es mit Hashtags und Keywords verknüpfen, um eine höhere Reichweite zu generieren.

Hier findest du die Videoblogs zu «The Future Lab 2017: Urban Mobility» und «Future Of Leadership Initiative Conference 2018: The Truth Behind Innovation»:

www.future-of-leadership.org/liveblog/
www.future-of-leadership.org/conference-blog/

(nsc)

Kritik
von Marisa Jill Haring und Sarah Dennler

Im Februar dieses Jahres durften wir zusammen mit Ruedi Alexander Müller-Beyeler und Marcel Näf das Media Team an der zweitägigen Future Of Leadership Initiative Conference 2018: The Truth Behind Innovation in München bilden, an welcher wir einen Videoblog mit Interviews und Impressionen des Events abgefüllt haben. Unsere ersten Erfahrungen durften wir bereits im November 2017 sammeln, damals mit Thomas Weibel und Andrin Egger in Berlin am The Future Lab 2017: Urban Mobility.

Man lernt nur, wenn man es auch macht. Dieses Motto wurde uns als Media Team in Berlin und München wieder einmal bestätigt. Interviewpartner finden, Befragungen durchführen, gute Aufnahmen hinkriegen und Videos kurz aber aussagekräftig erstellen, das soll gelernt sein! Wie wir uns verbessert haben, ist unglaublich. Schon nur der Unterschied vom ersten zum zweiten Anlass war enorm.

Damit nicht nur wir, sondern auch andere, die vor dieser Aufgabe stehen, von unseren Erfahrungen profitieren können, haben wir das Projekt How to: interview gestartet. Unsere wichtigsten Erfahrungen befinden sich bereits im obenstehenden Text, denn genau darum geht es ja: was sollst du tun oder eben nicht tun, um ein gutes Interview zu erhalten. Wir wollen nicht nur Studenten unseres Studiengangs, sondern allen Personen, die ein Projekt dieser Art haben, helfen und die Arbeit erleichtern. Wir können uns gut vorstellen unsere How to Serie semesterübergreifend weiterzuführen.

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