Das Grundwissen für diese Applikation wurde mit der Umsetzung der «Coronavirus Community Maps» aufgebaut. Im Unterschied zu diesen wurden nun aber komplett andere Technologien verwendet. Dies aus dem einfachen Grund, da ein grosses Interesse an den diversen Technologien, die es noch zu entdecken gibt, gab.
Momentan ist es so, dass es auf dem Markt viele unterschiedliche Jäger Apps mit ähnlichen Funktionen gibt. Diese wurden aber primär für die Jagd konzipiert und sind meist mit grösseren Kosten verbunden. Zusätzlich ist der Funktionsumfang speziell für die Jagd und nicht für das Beobachten ausgelegt. Die Observation Map hingegen, spricht in erster Linie nur die Leute an, die ein Interesse an der Beobachtung von Tieren haben. Der Funktionsumfang bleibt in einem überschaubaren Rahmen.
In der ersten Version der Web-App wurden die grundlegenden Funktionen eingebaut.
- Das Erfassen von neuen Beobachtungen via Geodaten.
- Das Erfassen von neuen Beobachtungen über die Karte.
- Darstellung der erfassten Beobachtungen auf einer Karte.
- Darstellung der erfassten Beobachtungen in einer Tabelle.
Hintergrund
Der Grund für die Realisierung eines solchen Projekts war die Anfrage eines alten Schulkameraden. Er sah die «Zizers hilft» Website und fragte mich, ob es möglich sei, eine ähnliche Web-Applikation für seine Wildtierbeobachtungen umzusetzen. Als Wildtierfotograf möchte er die Tiere nicht aufscheuchen, sondern gezielt beobachten.
Da es sich bei diesem Projekt aber nicht um statische Inhalte hält, wählte ich komplett neue Technologien für die Umsetzung.
- Vue JS als JavaScript Framework
- VueLayers für die Integration von OpenStreetMap
- Firebase Authentification
Auf meiner Github-Pages Seite ist eine erste Demoversion mit den Grundfunktionen zu finden. In dieser Version ist Firebase nicht integriert, dies, um übermässigen Datenfluss zu verhindern, bevor die Applikation in ihrem vollen Funktionsumfang fertig umgesetzt ist.
Weitere Informationen können in meinem Github Repository nachgelesen werden.
(spu)